Diskriminierung bedeutet, dass Menschen ungleich behandelt oder benachteiligt werden.
Das passiert oft wegen bestimmter Merkmale, wie z. B. Hautfarbe, Geschlecht, Religion, Alter, Behinderung oder Herkunft.
Formen von Diskriminierung
Rassismus: Diskriminierung wegen der Hautfarbe oder ethnischen Herkunft.
Sexismus: Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.
Homophobie / Transphobie: Diskriminierung von Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Behindertenfeindlichkeit: Menschen mit Behinderung werden ausgeschlossen oder benachteiligt.
Altersdiskriminierung: Ältere oder jüngere Menschen werden ungerecht behandelt.
Beispiele für Diskriminierung
Jemand bekommt einen Job nicht, nur weil er eine andere Hautfarbe hat.
Mädchen dürfen nicht am Sportunterricht teilnehmen.
Ein Schüler wird in der Schule wegen seiner Religion gehänselt.
Menschen mit Behinderung bekommen keinen barrierefreien Zugang.
Warum ist Diskriminierung schlecht?
Sie verletzt die Menschenwürde.
Sie führt zu Ungerechtigkeit und Ausgrenzung.
Sie schadet der Gesellschaft, weil Vielfalt und Chancengleichheit fehlen.
Diskriminierung kann zu Mobbing, Gewalt oder psychischen Problemen führenGesetze gegen Diskriminierung
In vielen Ländern gibt es Antidiskriminierungsgesetze.
In Deutschland schützt z. B. das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vor Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Alltag.
Die Menschenrechte garantieren allen Menschen Gleichheit und Schutz.
Wie kann man Diskriminierung bekämpfen?
Aufklären und über Vorurteile sprechen.
Respekt und Toleranz fördern.
Menschen in ihrem Recht auf Gleichbehandlung unterstützen.
Zivilcourage zeigen – also eingreifen, wenn man Diskriminierung sieht.
Vielfalt feiern und sich für eine offene Gesellschaft einsetzen.
Text von Samida mit Hilfe von ChatGPT.