In der Wahl zwischen Donald Trump und Kamala Harris stande die USA erneut vor einer Richtungsentscheidung. Donald Trump, der Ex-Präsident und Republikaner, verkörpert konservative Werte, wirtschaftlichen Nationalismus und eine strenge Einwanderungspolitik. Seine Anhänger schätzen seine „America First“-Politik, die auf eine Stärkung der nationalen Interessen abzielt, während Kritiker ihm vorwerfen, gesellschaftliche Spannungen zu verstärken und dem Umweltschutz wenig Bedeutung beizumessen.Trump kritisierte die NATO wegen ungleicher Lastenverteilung und forderte, dass europäische Mitglieder mehr für Verteidigung zahlen. Er sah die Allianz als finanziellen Nachteil für die USA und fokussierte auf „America First“. Er wollte, dass die USA weniger Verpflichtungen in internationalen Bündnissen eingehen.
Kamala Harris, die derzeitige Vizepräsidentin und Demokratin, steht hingegen für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und internationale Kooperation. Sie setzt sich für Reformen im Strafrecht, höhere Löhne und den Ausbau von Klimaschutzmaßnahmen ein. Harris repräsentiert eine moderne, diverse Vision Amerikas, die auf Zusammenhalt und soziale Fortschritte setzt.
Diese Wahl wäre damit eine Entscheidung zwischen einer konservativen und einer progressiven Zukunft, die nicht nur die Innenpolitik, sondern auch das weltweite Ansehen der USA beeinflussen könnte. 
Lea mit Hilfe von ChatGPT