Der Körper der Schmetterlinge ist von einer Schale aus Chitin umgeben.

 Dieses Material ist kalkhaltig und bildet ein äußeres Skelett. Schmetterlinge haben zwei Augen und zwei Fühler. 
 Mit den Fühlern können sie tasten, riechen, schmecken und manchmal sogar die Temperatur wahrnehmen.   
Schmetterlinge und Wildbienen decken ihren Wasserbedarf zwar hauptsächlich durch das Trinken von Nektar,
 stillen an heißen Tagen jedoch auch gerne ihren Durst an Wasserstellen oder Tautropfen.
  Zudem benötigen Wespen und Wildbienen Wasser zum Bau ihrer Nester.
Man hört immer wieder, dass man Schmetterlinge keinesfalls anfassen darf, 
da sie sonst flugunfähig werden. Grundsätzlich gilt jedoch: Berühre Schmetterlinge nur, wenn es nötig ist.
 Auf ihren Flügeln befinden sich nämlich feine, dachziegelartig angeordnete Schuppen.
Wenn die Flügel zu zittern beginnen, macht sich der Schmetterling bereit für seinen Flug in die Freiheit.
 Schneller, als der Auslöser der Kamera gedrückt werden kann, ist er auch schon entschwunden.
Schmetterlinge sind nicht nur schön, sondern auch sehr nützlich für die Natur und ihre Vielfalt. 
Sie schweben von Blume zu Blume und saugen mit ihren Rüsseln den Nektar aus den Blüten. 
Dadurch bestäuben sie die Pflanzen, sodass diese sich vermehren können.
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken.
 Derjenige wird im Mondschein ungestört die Nacht entdecken, ohne sich zu fürchten. 
 Er wird zur Pflanze, wenn er will, zum Tier, zum Narr, zum Weisen und kann in einer Stunde durch das ganze Weltall reisen.
 Text von Pia mit Hilfe von KI.