Das Wort „Marmelade“ stammt aus dem Portugiesischen „marmelada“ für Quittenmus. Dieses Wort wiederum leitet sich vom lateinischen melimēlum (Honigapfel) und letztlich vom griechischen mélimēlon (Honigapfel) ab. Schon die alten Griechen und Römer konservierten Früchte mit Honig. Die moderne industrielle Herstellung begann im 18. Jahrhundert in Schottland. In Deutschland wurde der Begriff „Marmelade“ bis 1982 für alle Fruchtaufstriche verwendet, bevor er rechtlich auf Zitrusfrüchte beschränkt wurde (seit 2003 gibt es eine Ausnahmeregelung für Kleinerzeuger). 
Marmelade geht auf das Portugiesische marmelada „Quittenmus“ zurück, eine Ableitung von marmelo „Honigapfel“, „Quitte“.
In Marmelade sind hauptsächlich Früchte, Zucker und ein Geliermittel wie Pektin enthalten. Zusätzlich können Säuerungsmittel wie Zitronensäure sowie für das Aroma Gewürze, Kräuter oder Alkohol hinzugefügt werden. 
Der Prozess beginnt mit der Vorbereitung der Früchte, die das Reinigen, Schälen und Schneiden beinhaltet. Anschließend wird das Obst mit Zucker und Pektin gemischt und bei hohen Temperaturen gekocht. Sobald die Marmelade gekocht ist, werden die Gläser befüllt und versiegelt.
Die Herstellung von Obstkonserven hat sich über Jahrhunderte entwickelt und niemand hat die Marmelade alleine erfunden. Ihre Geschichte reicht bis zu den alten Griechen und Römern zurück, die Früchte mit Honig haltbar machten. Der Name „Marmelade” leitet sich von der portugiesischen Bezeichnung „marmelo” (Quitte) ab, da Portugal die erste Quittenmarmelade (Marmelada) berühmt machte. Die moderne Version der Orangenmarmelade wurde vermutlich im 18. Jahrhundert von der schottischen Kaufmannsfrau Janet Keiller erfunden, die eine preiswerte Ladung Bitterorangen verarbeitete. 
Marmelade ist nicht besonders gesund, da sie hauptsächlich aus Zucker besteht und nur wenige Nährstoffe enthält. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel stark an. Sie kann den Nährstoffmangel von frischem Obst nicht ausgleichen.
Text von Sarah mit Hilfe von KI