Die Litschi ist eine süß-säuerliche Tropenfrucht mit weißem, saftigem Fruchtfleisch, die ursprünglich aus China stammt. Sie wächst am Litschibaum, ist bekannt als Liebesfrucht und hat eine dünne, rot-braune Schale, die vor dem Verzehr entfernt werden sollte. Die Frucht ist reich an Vitamin C und wird frisch, als Fruchtsaft oder in Dosen genossen. 
Sie ist nicht nur süß und schmackhaft, sie liefert zudem wichtige Nährstoffe: Schon rund 15 Litschis decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen an wichtigen Nährstoffen wie Vitamin C. Artikelinhalte im Überblick: Herkunft. Litschi: Gesunder Snack
Litschis sind relativ gesund, da sie reich an Vitamin C sind, das das Immunsystem stärkt und die Kollagenbildung fördert. Sie liefern auch B-Vitamine, Kalium für Nerven und Muskeln sowie Mineralstoffe wie Magnesium und Kupfer. Litschis sind leicht verdaulich, kalorien- und fettarm und fördern durch ihre Ballaststoffe das Sättigungsgefühl. Allerdings enthalten sie viel natürlichen Fruchtzucker und sollten daher maßvoll genossen werden. 
Um Litschis zu essen, bricht man die Schale auf, indem man die Frucht drückt, und zieht die rote Schale ab, um das weiche, weiße Fruchtfleisch freizulegen, das man dann pur isst oder für Desserts, Obstsalate und Getränke verwendet. Der dunkle, harte Kern in der Mitte ist nicht essbar und sollte entfernt werden. 
1775 wurde die Pflanze in der Karibik angebaut, im 19. Jahrhundert gab es sie sogar in englischen und französischen Gewächshäusern. Heute wachsen Litschis vor allem in subtropischen Ländern wie Taiwan, Thailand, Indien, Südafrika, Australien, Brasilien und Mexiko sowie auf Inseln wie Hawaii, Madagaskar und Mauritius.
Litschis sehen von außen hart und stachelig aus, aber innen sind sie süß und lecker. Sie sind eine Vitamin-C-Bombe, aber auch voller Zucker. 100 Gramm Litschi enthalten 10 Gramm Zucker
Text von Sarah mit Hilfe von KI