Lehrer und Lehrerinnen sind pädagogische Fachkräfte, die Schülerinnen und Schüler unterrichten und in ihrer Entwicklung begleiten.
Ihre Kernaufgabe besteht in der Planung, Durchführung und Bewertung von Lernprozessen.
Für diesen Beruf ist ein Lehramtsstudium mit Bachelor und Master erforderlich, gefolgt von einem Referendariat und der Zweiten Staatsprüfung.
Lehrerinnen und Lehrer sind nicht nur Wissensvermittler, sondern auch wichtige Bezugspersonen, die Werte vermitteln, Eltern beraten und am Schulalltag mitwirken.
Eine Lehrkraft ist eine pädagogische Fachkraft, die Kinder und Jugendliche an Grundschulen, weiterführenden Schulen oder Förderschulen unterrichtet.
Sie vermittelt Wissen in bestimmten Fächern und hilft den Schülerinnen und Schülern so, die notwendigen Fähigkeiten für erfolgreiche Prüfungen wie
den GCSE oder das Abitur zu erwerben. Eine gute Lehrkraft ist eine Vertrauensperson.
Die Aussage „Eine gute Lehrkraft nimmt die Bedürfnisse ihrer Schülerinnen und Schüler ernst” erhielt mit 36 Prozent die meisten Stimmen.
Sie ist eine Vertrauensperson, an die sich Schülerinnen und Schüler auch mit privaten Problemen wenden können.“
Der klassische Weg ist ein Studium an einer Universität oder Hochschule mit anschließendem Referendariat.
Dafür gibt es spezielle Lehramtsstudiengänge, in denen Sie fachwissenschaftliche und pädagogische Kenntnisse erwerben.
Das als Binnenmajuskel verwendete große „I“ wird hierbei in Personenbezeichnungen genutzt, um generische Maskulinformen
(z. B. Lehrer) zu vermeiden und die verkürzte Paarform (z. B. Lehrer/-innen) ohne Schrägstrich zu einem Wort zusammenzuziehen.
Beispiele: LehrerInnen (LehrerInnen); seltener im Singular: ein/e LehrerIn.
Text von Pia mit Hilfe von KI.