Allgemeine Informationen über Katzen

Hauskatzen (Felis catus) stammen von der afrikanischen Wildkatze ab.
Sie wurden vor ca. 9.000 Jahren domestiziert, ursprünglich zur Schädlingsbekämpfung.
Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren weltweit.
Verhalten und Kommunikation
Schnurren: Zeigt Zufriedenheit, aber auch Schmerz oder Angst.
Miauen: Dient meist zur Kommunikation mit Menschen (untereinander miauen Katzen selten).
Körperhaltung: Der Schwanz, die Ohren und das Fell sagen viel über die Stimmung einer Katze aus.
 Ernährung
Katzen sind obligate Karnivoren, brauchen also Fleisch zum Überleben.
Sie brauchen Taurin, eine Aminosäure, die in tierischem Gewebe vorkommt – ohne Taurin werden sie krank.
Milch ist nicht gut für alle Katzen – viele sind laktoseintolerant.
 Pflege
Katzen sind sehr reinlich – sie putzen sich selbst mehrmals täglich.
Trotzdem sollten sie regelmäßig entfloht, entwurmt und ggf. gebürstet werden.
Sauberes Trinkwasser muss immer verfügbar sein. Haltung
Katzen brauchen:
Rückzugsorte
Kratzmöglichkeiten (Kratzbaum!)
Spiel und Beschäftigung (besonders Wohnungskatzen)
Kastration/Sterilisation ist wichtig, um unkontrollierte Fortpflanzung zu vermeiden.Gesundheit
Wichtige Impfungen: Katzenschnupfen, Katzenseuche, ggf. Tollwut.
Regelmäßige Tierarztbesuche – auch wenn die Katze gesund wirkt.
Achte auf Veränderungen im Verhalten, Appetit oder Fell – das können frühe Warnzeichen sein.
 Intelligenz und Emotionen
Katzen sind intelligent und lernfähig. Sie können ihre Besitzer erkennen, deren Stimmen unterscheiden und Routinen verstehen Katzen zeigen Zuneigung auf ihre Art – z. B. durch Köpfchengeben oder das Treten mit den Pfoten (“Milchtritt”)
Text von Samida mit Hilfe von ChatGPT.