Als ich den Wald betrat, war es still am frühen Morgen. Ein feiner Nebel lag über dem Boden und die ersten Sonnenstrahlen brachen sich an den feuchten Blättern der Bäume. Es roch nach Erde, Moos und frischem Holz – ein Duft, der beruhigte und gleichzeitig belebte.
Mit jedem Schritt drang ich tiefer in das grüne Dickicht vor. Vögel zwitscherten hoch oben in den Zweigen und irgendwo in der Ferne knackte ein Ast – vielleicht war es ein Reh, das sich leise zurückzog. Ich blieb stehen, atmete tief durch und lauschte. Die Natur sprach ihre eigene Sprache, ganz ohne Worte.
In diesem Moment spürte ich, wie klein und gleichzeitig wie verbunden ich mit allem war. Der Wald war nicht nur ein Ort, er war ein Gefühl. Ein Rückzugsort. Ein Stück Freiheit.
Text von Ibrahim mit Hilfe von KI.