Spicken ist unehrlich – man gibt vor, etwas zu wissen, was man in Wirklichkeit nicht gelernt hat.
Es ist unfair gegenüber Mitschüler*innen, die sich wirklich Mühe gegeben haben.
Man lernt nichts
Wenn du spickst, lernst du nicht wirklich, und das Wissen fehlt dir später.
Prüfungen sollen zeigen, was du kannst – wenn du spickst, täuschst du dich selbst.
Konsequenzen bei Betrug
Wer beim Spicken erwischt wird, bekommt oft eine Note 6 oder wird vom Test ausgeschlossen.
In vielen Schulen kann das sogar zu Verweisen oder anderen Strafen führen.
Vertrauen wird zerstört
Lehrerinnen und Mitschülerinnen verlieren das Vertrauen in dich.
Einmal als Betrüger bekannt zu sein, ist schwer wieder loszuwerden.
Es schwächt dein Selbstvertrauen
Du wirst unsicherer, weil du nie weißt, ob du es auch alleine geschafft hättest.
Echter Erfolg gibt Selbstvertrauen – Spicken nicht.
Im späteren Leben hilft dir Spicken nicht
Im Beruf oder Alltag kann man nicht einfach „abschreiben“ – man muss selbstständig denken und handeln können.
Wenn du dich ans Spicken gewöhnst, fehlt dir später die Fähigkeit, echte Probleme zu lösen.
Text von Melina mit Hilfe von ChatGPT.