Die Rückkehr der Giganten: Schiffe prägen erneut den Welthandel

Hamburg, 14. Mai 2025 – Während Flugzeuge den Himmel beherrschen und Züge durch Kontinente rasen, erlebt ein altbewährtes Transportmittel eine stille Renaissance: das Schiff. Ob Containerriese, Kreuzfahrtriese oder autonomes Forschungsschiff – die maritime Welt steht nicht still.

Vor allem im internationalen Handel bleiben Schiffe unersetzlich. Über 90 Prozent des weltweiten Warenverkehrs werden über die See abgewickelt. Moderne Containerschiffe wie die „Ever Ace“ transportieren täglich Tausende Container zwischen den Kontinenten – effizienter als je zuvor. Dabei setzen Reedereien zunehmend auf nachhaltige Technologien: LNG-Antrieb, Windassistenz und sogar solarbetriebene Systeme sollen den CO₂-Ausstoß verringern.

Auch die Kreuzfahrtindustrie boomt wieder. Nach schwierigen Jahren während der Pandemie kehren Touristen zurück an Bord. Neue Schiffe wie die „Icon of the Seas“, das derzeit größte Kreuzfahrtschiff der Welt, bieten schwimmende Städte mit Kinos, Wasserparks und sogar künstlichen Stränden. Kritiker mahnen jedoch, dass der Tourismus auf See oft mit Umweltbelastung einhergeht.

In der Forschung wiederum setzen Wissenschaftler auf autonome Schiffe. Diese unbemannten Fahrzeuge durchqueren die Ozeane, um Daten über das Klima, Fischbestände und Meeresverschmutzung zu sammeln. Ein Beispiel ist das Projekt „SeaDrone“, das 2025 seine erste autonome Weltumrundung abschließen will.

Fazit: Schiffe sind mehr als nur Transportmittel. Sie verbinden Kontinente, versorgen ganze Volkswirtschaften – und könnten in Zeiten des Klimawandels auch Teil der Lösung sein.

Text von Kay mit Hilfe von ChatGPT.