Blaubeeren (auch Heidelbeeren genannt) sind kalorienarme „Superfoods“. Sie sind reich an Vitaminen (C, E und K), Mineralstoffen (Mangan, Eisen und Kalium) sowie starken Antioxidantien, den Anthocyanen. Letztere verleihen den Beeren ihre blaue Farbe und können entzündungshemmend wirken. Sie unterstützen das Immunsystem, die Knochengesundheit und die Darmflora. Es gibt die wild wachsende Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) mit dunklerem Fruchtfleisch und die aus Nordamerika stammende Kulturheidelbeere (Vaccinium corymbosum), die größer ist. Blaubeeren sind vielseitig verwendbar (roh, in Kuchen, Kompott) und können gut eingefroren werden, sollten aber vorsichtig behandelt werden.
Sie sind reich an Ballaststoffen, Carotinoiden sowie den Vitaminen A, C und E und enthalten zudem die wichtigen Mineralstoffe Eisen, Magnesium, Kalzium und Kalium.
Der Farbstoff Myrtillin, ein Anthocyan, verleiht den Beeren ihre charakteristische Farbe. Anthocyane können entzündungshemmend und blutbildend wirken.
Heidelbeeren sind gesund, da sie reich an Antioxidantien, insbesondere Anthocyanen, sowie an Vitaminen (A, C, E und B-Vitamine) und Mineralstoffen sind. Sie stärken das Gehirn, die Augen und das Herz-Kreislauf-System, fördern das Immunsystem und unterstützen die Verdauung. Zudem wirken sie entzündungshemmend und sind figurschonend, da sie wenige Kalorien enthalten. Getrocknete Heidelbeeren werden traditionell bei Durchfall eingesetzt und Heidelbeerblättertee bei Diabetes. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, und es sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Ja, es ist gesund, täglich Heidelbeeren zu essen, da sie reich an Antioxidantien (Anthocyanen), Vitaminen und Ballaststoffen sind. Sie fördern die Herz-Kreislauf-Gesundheit, die Gehirnfunktion und die Verdauung. Empfohlen werden etwa 75–100 g täglich. Bei übermäßigem Verzehr kann es jedoch zu abführenden Effekten kommen. Bei Salicylsäure-Überempfindlichkeit ist ebenfalls Vorsicht geboten.
Heidelbeeren sind gut für viele Organe.
Text von Pia mit Hilfe von KI.