Ameisen sind soziale Insekten, die in Staaten mit unterschiedlichen Kasten wie Königinnen, Männchen und Arbeiterinnen leben, die sich in Aufgaben spezialisieren.
Sie sind weltweit verbreitet, haben einen dreigeteilten Körper mit sechs Beinen und zwei Fühlern und sind Allesfresser.
Arbeiterinnen kümmern sich um Nestbau, Nahrungssuche und Brutpflege, während die Königin hauptsächlich der Eiablage dient.
Ameisen haben je nach Kasten Unterschiedliche Lebenserwartungen: Männchen leben nur kurz nach der Paarung, während Arbeiterinnen meist ein bis drei Jahre alt werden. Königinnen hingegen können mit bis zu 20 oder sogar 25 Jahren deutlich älter werden und sind die einzigen, die Eier legen.
Ameisen sind Allesfresser und ernähren sich von einer vielfältigen Mischung aus zucker- und eiweißhaltigen Substanzen. Ihr Speiseplan umfasst in der Natur Honigtau von Blattläusen, Nektar, Früchte, Samen sowie tote Insekten und andere kleine Wirbellose. Im Haus werden sie von Süßspeisen, Krümeln, Tierfutterresten und Aas angezogen.
Ein bewährtes Hausmittel gegen Ameisen ist eine Mischung aus Backpulver und Zucker. Auch Essig, Zitronensaft, Zimt oder Lavendelduft wirken abschreckend auf Ameisen. Diese Mittel helfen vor allem bei kleineren Ameisenstraßen oder wenn Sie frühzeitig eingreifen.
Am Kopf hat die Ameise 2 Augen. Man nennt sie Facettenaugen. Damit können die Ameisen hell von dunkel unterscheiden.
Ameisen mögen keine starken Gerüche wie Lavendel, Zimt, Essig und Zitrone. Auch Störungen durch Bewegung und das Abdichten ihrer Wege sind für sie unangenehm. Darüber hinaus können sie chemische Substanzen wie Backpulver und bestimmte Fette nicht gut vertragen.
Ameisen tragen tote Artgenossen aus dem Nest, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und den Bau hygienisch zu halten. Der Verwesungsprozess in einer dichten Gemeinschaft wie einem Ameisenbau kann gefährliche Bakterien und Pilze hervorbringen.
Text von Sarah mit Hilfe von KI.