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Die Welt der Pizza: Ein kulinarisches Phänomen

Pizza – ein Gericht, das weltweit geliebt wird und in unzähligen Variationen existiert. Doch was macht diese einfache Kombination aus Teig, Sauce und Belag so unwiderstehlich?
Die Ursprünge der Pizza reichen bis ins antike Griechenland zurück, wo Fladenbrot mit Öl und Kräutern belegt wurde. Die moderne Pizza, wie wir sie kennen, entstand jedoch im 18. Jahrhundert in Neapel, Italien. Die klassische Pizza Margherita, benannt nach Königin Margherita von Italien, symbolisiert mit ihren Farben die italienische Flagge: Rot (Tomaten), Weiß (Mozzarella) und Grün (Basilikum).
Von der traditionellen neapolitanischen Pizza bis hin zur amerikanischen Deep-Dish-Pizza gibt es unzählige Variationen. Jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten, wie die dünne, knusprige Kruste der römischen Pizza oder die kreative Vielfalt der kalifornischen Pizza mit ungewöhnlichen Belägen.
Pizza ist nicht nur in Italien ein Grundnahrungsmittel, sondern hat weltweit an Beliebtheit gewonnen. Laut einer Umfrage essen 13% der Amerikaner an jedem beliebigen Tag Pizza. Ihre Vielseitigkeit und der einfache Zugang machen sie zu einem Favoriten für Menschen jeden Alters.
Während Pizza oft als ungesund angesehen wird, kann sie auch Teil einer ausgewogenen Ernährung sein. Vollkornteig, frisches Gemüse und magerer Käse können eine gesunde Mahlzeit ergeben. Es kommt auf die Zutaten und die Portionsgröße an.
In unserer Stadt gibt es zahlreiche Pizzerien, die mit ihren einzigartigen Rezepten und gemütlichen Atmosphären locken. Besonders hervorzuheben ist “La Bella Napoli”, bekannt für ihre authentische neapolitanische Pizza, die im Holzofen gebacken wird.
Pizza bleibt ein zeitloses Gericht, das sich ständig weiterentwickelt. Ob traditionell oder modern, sie bringt Menschen zusammen und sorgt für Genuss. Wer weiß, welche kreativen Variationen die Zukunft noch bringen wird?
Text von Marvin mit Hilfe von ChatGPT.
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Die Rückkehr der Giganten: Schiffe prägen erneut den Welthandel

Die Rückkehr der Giganten: Schiffe prägen erneut den Welthandel

Hamburg, 14. Mai 2025 – Während Flugzeuge den Himmel beherrschen und Züge durch Kontinente rasen, erlebt ein altbewährtes Transportmittel eine stille Renaissance: das Schiff. Ob Containerriese, Kreuzfahrtriese oder autonomes Forschungsschiff – die maritime Welt steht nicht still.

Vor allem im internationalen Handel bleiben Schiffe unersetzlich. Über 90 Prozent des weltweiten Warenverkehrs werden über die See abgewickelt. Moderne Containerschiffe wie die „Ever Ace“ transportieren täglich Tausende Container zwischen den Kontinenten – effizienter als je zuvor. Dabei setzen Reedereien zunehmend auf nachhaltige Technologien: LNG-Antrieb, Windassistenz und sogar solarbetriebene Systeme sollen den CO₂-Ausstoß verringern.

Auch die Kreuzfahrtindustrie boomt wieder. Nach schwierigen Jahren während der Pandemie kehren Touristen zurück an Bord. Neue Schiffe wie die „Icon of the Seas“, das derzeit größte Kreuzfahrtschiff der Welt, bieten schwimmende Städte mit Kinos, Wasserparks und sogar künstlichen Stränden. Kritiker mahnen jedoch, dass der Tourismus auf See oft mit Umweltbelastung einhergeht.

In der Forschung wiederum setzen Wissenschaftler auf autonome Schiffe. Diese unbemannten Fahrzeuge durchqueren die Ozeane, um Daten über das Klima, Fischbestände und Meeresverschmutzung zu sammeln. Ein Beispiel ist das Projekt „SeaDrone“, das 2025 seine erste autonome Weltumrundung abschließen will.

Fazit: Schiffe sind mehr als nur Transportmittel. Sie verbinden Kontinente, versorgen ganze Volkswirtschaften – und könnten in Zeiten des Klimawandels auch Teil der Lösung sein.

Text von Kay mit Hilfe von ChatGPT.
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Ein Platz zum Toben, Spielen, Ausruhen

Ein Platz zum Toben, Spielen, Ausruhen

Der neue Schulhof an der Oberschule Holzminden ist fertig

-endlich ist es soweit: Nach dem Einzug in das neue Gebäude am Billerbeck im Sommer 2021, ist der neue Schulhof der Oberschule Holzminden nun fertig gestaltet und passend zum Frühlingsbeginn für die Schulgemeinschaft freigegeben. Dort wo einst das Gebäude des Campe Gymnasiums II stand ist nun Platz geschaffen. Alle freuen sich – nicht nur – über die überdachten Fahrradständer direkt am Haupteingang. Ob Kicken mit dem Ball, Runden Laufen an der Tischtennisplatte, Schaukeln und Klettern auf dicken Holzstämmen – zahlreiche Möglichkeiten für die Pausengestaltung sind nun da.

„So viele Sitzgelegenheiten und Bänke“, freut sich eine Schülerin und zeigt auf die großen Steine in einem Rondell. Darüber hinaus laden verschiedene Tisch – Bank – Kombinationen direkt am Schulkiosk dazu ein, die Pausenmahlzeit im Sitzen und an der frischen Luft zu genießen.

Die Schulgemeinschaft freut sich über diesen tollen Start nach den Osterferien.

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Vielfalt erleben und feiern

Vielfalt erleben und feiern

Ein Tag der Kulturen an der Oberschule Holzminden

Nach der sehr erfolgreichen Feier im letzten Schuljahr fand nun kurz vor den Osterferien erneut ein „Tag der Kulturen“ an der Oberschule Holzminden statt. Aus Albanien, aus dem Libanon, aus Polen oder aus der Türkei – ganz vielfältig sind die kulturellen Hintergründe der Schüler- und Lehrerschaft. Grund genug, genauer hinzusehen und sich mit den Besonderheiten der Länder zu beschäftigen: Gibt es eine traditionelle Kleidung? Was wird in eurer Kultur am liebsten gegessen? Wie klingt Musik typischerweise in eurem Land?

Intensiv beschäftigte sich die Schülervertretung auch in diesen Wochen mit der kulturellen Vielfalt an der Oberschule Holzminden und organisierte mit ihren Lehrern Shanika Oppermann und Martin Pelke erneut einen eigenen „Tag der Kulturen“, der am Schulvormittag gefeiert werden sollte. Im Vorfeld wurde die Schulgemeinschaft eingeladen, nicht nur dabei zu sein – Musik, typische Spezialitäten und traditionelle Kleidung sollte jeder an diesem Tag mitbringen dürfen.

„Lasst uns diesen Tag nutzen, um offen zu sein für Neues. Lasst uns Respekt und Neugier zeigen und gemeinsam die kulturelle Vielfalt feiern.“ Mit diesen Worten begrüßten Hadil Noureddine aus der 9a und die Schülersprecherin Lamiz Almasri aus der 8b alle Gäste zu Beginn des Vormittages. Kultur – das wurde wieder deutlich – zeigt sich in vielen Formen: in Sprache, in Kunst, Tradition und in Musik. Und so erklangen am „Tag der Kulturen“ in der Aula rund um den Ganztagsbereich unter anderem indische, englische, polnische und deutsche Lieder. Schülerinnen und Schüler in kultureller eigener Kleidung schwärmten umher und der WPK 6 „LatinFit“ unter der Leitung von Shanika Oppermann präsentierte eine einstudierte Choreo zum „Hey Mama“ Mix von David Guetta und den Black Eyed Peas. Der Animationstanz zu „Danza Kuduro“ von Don Omar lud anschließend die gesamte Schulgemeinschaft zum gemeinsamen Tanzen ein.

Zahlreiche Köstlichkeiten waren darüber hinaus in der schuleigenen Mensa hergerichtet – von schwedischen Zimtkuchen über den libanesischen Kuchen „Sfouf“ bis hin zum türkischen „Samar“ und „Simit“ – eine große Vielfalt von Köstlichkeiten wurde hier geboten, die schließlich von allen Schülern probiert werden durfte.

Es war wieder ein nachhaltiger und friedvoller Schultag, der alle dazu einlud, bunte Vielfalt nicht nur zu erleben, sondern auch neu zu entdecken und zu feiern. In einer etwas anderen Atmosphäre begegneten sich die Schülerinnen und Schüler untereinander und kamen auch mit ihren Lehrkräften ganz neu ins Gespräch. Toleranz entwickeln, Verständnis für andere Lebensgewohnheiten zeigen und die Schönheiten verschiedener Kulturen entdecken – eine so wichtige Aufgabe von Schule!

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Opel und seine Geschichte 

Opel ist ein traditionsreiches Automobilunternehmen mit einer langen Geschichte, die bis ins Jahr 1862 zurückreicht. Gegründet von Adam Opel in Rüsselsheim am Main, begann das Unternehmen ursprünglich als Hersteller von Nähmaschinen. Erst 1899 wagte Opel den Schritt in die Automobilproduktion und stellte sein erstes Fahrzeug vor – ein dreirädriges Auto, das schnell an Popularität gewann.

Im Laufe der Jahre entwickelte sich Opel zu einem der führenden Automobilhersteller in Deutschland und Europa. Die Marke wurde bekannt für ihre innovativen Technologien, Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. In den 1920er Jahren erlebte Opel einen rasanten Aufstieg und wurde zum größten Automobilhersteller Deutschlands. Die Einführung des Modells „Opel Laubfrosch“ im Jahr 1924 war ein Meilenstein, da es das erste deutsche Auto war, das in großen Stückzahlen produziert wurde.
In den folgenden Jahrzehnten expandierte Opel international und eröffnete Produktionsstätten in verschiedenen Ländern. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Produktion stark eingeschränkt, aber nach dem Krieg konnte das Unternehmen schnell wieder aufblühen. In den 1960er Jahren brachte Opel mit dem Kadett und dem Rekord zwei Modelle auf den Markt, die sich großer Beliebtheit erfreuten und zur Stabilität des Unternehmens beitrugen.
Die 1980er Jahre waren geprägt von einer Vielzahl neuer Modelle und technischer Innovationen. Opel führte zahlreiche Sicherheits- und Komfortmerkmale ein, die später zum Standard in der Automobilindustrie wurden. In dieser Zeit wurde auch die Zusammenarbeit mit General Motors intensiviert, was schließlich zur vollständigen Übernahme von Opel durch den amerikanischen Konzern im Jahr 1929 führte.
Die Herausforderungen der 2000er Jahre waren vielfältig: Wirtschaftliche Schwierigkeiten, steigende Konkurrenz und Veränderungen im Verbraucherverhalten zwangen Opel dazu, seine Strategie zu überdenken. Das Unternehmen musste sich anpassen und neue Wege finden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies führte zu einer Neuausrichtung der Produktpalette sowie zu Investitionen in Elektromobilität und nachhaltige Technologien.
In den letzten Jahren hat Opel verstärkt auf Elektrofahrzeuge gesetzt. Mit Modellen wie dem Opel Corsa-e und dem Mokka-e zeigt das Unternehmen sein Engagement für eine umweltfreundlichere Zukunft.
Text von Elias mit Hilfe von Chatgpt 
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Tag der offenen Tür begeistert Besucher

Am 7. Februar 2025 öffnete die Oberschule Holzminden ihre Türen für zahlreiche interessierte Gäste. Ein buntes Programm bot spannende Einblicke in den Schulalltag: Mitreißende Tanzvorführungen der Line Dance-AG und des WPK DanceFit sorgten für Begeisterung. Verschiedene Mitmachaktionen und Fachangebote luden Groß und Klein zum Ausprobieren ein. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt – der Essensverkauf, organisiert von der Klasse 10b, unterstützte ein Projekt zum Schutz des Regenwaldes. Schüler, Lehrkräfte und Eltern zogen am Ende ein rundum positives Fazit und freuten sich über das große Interesse an ihrer Schule.

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Webuntis

Seit dem Schuljahr 2024/2025 arbeitet die OBS mit dem Programm Webuntis. Dieses ermöglicht die Einsicht in individuelle Schülerstundenpläne, aber auch ein Messengersystem, ein digitales Klassenbuch u.a.

Damit Sie, als Eltern oder Erziehungsberechtigte, webuntis nutzen können, müssen Sie vorab in der Schule Ihre E-Mailadresse hinterlegen. Ohne die Angabe/Abgabe einer privaten E-Mailadresse ist eine Nutzung von webuntis nicht möglich.

Jeden Montag findet ein Datenabgleich (zwischen dem Verwaltungssystem Sibank und webuntis) statt, sodass Sie anschließend Ihren Account nutzen können.

T. Golks

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Tanz im Winterwald

Die Oberschule Holzminden tritt auf dem Weihnachtsmarkt auf

Die legendäre Eisbahn, ein kleiner Winterwald, viele Leckereien und schöne Weihnachtsmusik – jetzt im Dezember lädt der Weihnachtsmarkt Holzminden wieder kleine und große Gäste dazu ein, zu bummeln, zu schlemmen oder einfach die freie Zeit miteinander zu genießen. Doch eine Vorführung auf der Bühne des diesjährigen Weihnachtsmarktes? – sehr schnell ließen sich die Schüler der Oberschule Holzminden begeistern und folgten der Einladung des Stadtmarketings. Es wurde geübt, Absprachen getroffen und viel geprobt. Schließlich war es soweit: die Line-Dance AG unter der Leitung von Sonja Miesner und Annika Bergmann präsentieren mutig zwei einstudierte Tänze und der WPK Dance-Fit unter der Leitung von Shanika Oppermann begeistert das Publikum mit dem Tanz „Disturbia“. Zum Abschluss tanzen beide Schülergruppen unter großem Applaus zum „Jingle Bell Rock“.

Ein tolles Weihnachtsmarkt – Erlebnis, das allen Beteiligten und Zuschauern im Gedächtnis bleiben wird.

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Lieblingsbücher und Leselust

Die Oberschule Holzminden nimmt am Vorlesewettbewerb teil

„Kennst du eigentlich die Geschichten von Greg mit seinem Tagebuch?“, „Ich lese am liebsten in der Hängematte im Garten.“, „Früher hat mir meine Oma so viel vorgelesen!“ … Diese und ähnliche Sätze hörte man in den letzten Wochen zuhauf in der Oberschule Holzminden. Alle Sechstklässler bringen ihre Lieblingsgeschichten mit in die Schule, leihen in der schuleigenen Bücherei neue Bücher aus, lesen sich gegenseitig vor und kommen darüber ins Gespräch. Gemeinsam mit ihren Deutschlehrern bereiten sich die Schüler auf den 66. bundesweiten Vorlesewettbewerb vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels vor, an dem die Oberschule Holzminden auch in diesem Jahr wieder teilnimmt. Und so wird in vielen Deutschstunden erzählt, gelesen, zugehört und alle überlegen: Wie kann ich meine Zuhörer am besten für mein Buch begeistern? Wie betone und lese ich am überzeugendsten? Nach langen Proben und Vorbereitungen ist es dann soweit: Alle drei sechsten Klassen küren den besten Schüler unter sich.

Traditionell am Nikolaustag kommen schließlich die Klassensieger in der weihnachtlich dekorierten Bücherei zusammen. Nun gilt es vor einer ganz neuen Jury sowie einem kleineren Publikum das Können unter Beweis zu stellen. Menessa Cherri vertritt als Zweitplatzierte die erkrankte Estelle Lange aus der 6a und liest ein Kapitel aus dem Buch „Hier kommt Lola“ von Isabel Abedi. Artur Kolwek aus der 6b begeistert für das Buch „Volle Fahrt ins Abenteuer“ von Katharina Reschke und Timo Grubing. Aus der 6c gibt Estefania Müller einen Ausschnitt aus dem Buch „Gregs Tagebuch 4 – Ich war´s nicht“ von  Jeff Kinney zum Besten. In einer kleinen Pause tritt noch einmal der Vorjahressieger Bünjamin Alet aus der 7a auf und liest allen die Weihnachtsgeschichte „Der kleine Weihnachtswunsch“ vor. Und nun wird es spannend für die diesjährigen Klassensieger. Alle drei Schüler präsentieren unvorbereitet einen ihnen ganz fremden Text. Mit Bravour lesen alle drei Klassensieger einen Ausschnitt aus dem Buch „Unser Weihnachtswunderhaus“ von Annette Moser, den die Organisatorin und Fachleitung Shanika Oppermann vorbereitet hat.

Es fällt der Jury nicht leicht, den einen als den besten zu bestimmen. Schnell steht fest: Verlierer gibt es keine. Nach langen Überlegungen muss jedoch eine Entscheidung gefällt werden. Siegerin des Vorlesewettbewerbs der Oberschule Holzminden ist in diesem Jahr Estefania Müller aus der 6c . Sie wird die Schule nun in der nächsten Runde im Kreisentscheid vertreten. Die Schulgemeinschaft gratuliert und wünscht ganz viel Erfolg.

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„…und wieder ist Dezember…“

Die Oberschule Holzminden stimmt sich auf Weihnachten ein

Die Lichter in der Stadt funkeln, der Weihnachtsmarkt ist eröffnet, viele Fenster sind dekoriert und ein Hauch von Weihnachten liegt in der Luft. Es beginnt die aufregende Zeit der Vorfreude auf das Fest – begleitet von so manchem Trubel und allgemeiner Hektik. Ganz wichtig in dieser Zeit jedoch ist es – auch und vor allem in der Schule – Momente der Stille und Besinnung zu schaffen. Zeit zum Durchatmen, zum Innehalten, zum Hören und zum Staunen.

Wie in jedem Jahr feiern die Schüler der Oberschule Holzminden bewusst den Advent und kommen montags im weihnachtlich geschmückten Ganztags-Bereich zusammen. Die Kerzen am Adventskranz werden angezündet, Geschichten kommen zu Gehör und adventliche Lieder verbreiten festliche Stimmung. Musikalisch begleitet werden die Feiern von Joachim Herrmann an der Gitarre oder mit der Posaune, Elke König auf der Geige und Götz Lobisch am Cello. Alle werden eingeladen bekannte und neue Weihnachtslieder zu singen und den schönen Klängen zu lauschen. Schüler des 8. Jahrgangs erzählen die Geschichte des kleinen Hirten Matti, der, ganz allein gelassen, das Wunder der Weihnachtsnacht selbst erlebt und schließlich am Kind in der Krippe seine Angst und Mutlosigkeit verliert. Große Bilder auf der Leinwand beeindrucken die zuhörenden Gäste. Ein Bild der Geschichte dürfen die Klassen am Ende der Feier als Erinnerung in ihren Raum mitnehmen – so werden sie in der Adventszeit immer wieder an diese Feier erinnert. Außerdem begeistern Schülerinnen der 5b mit ihrem selbst eingeübten Weihnachtstanz zum „Jingle Bell Rock“ die Schulgemeinschaft. Zum Nachdenken lädt schließlich das Märchen „Die Halle der Welt mit Licht füllen“ ein und plötzlich wird es wirklich ganz still um alle herum. Alle spüren, wie gut es tut, zur Ruhe zu kommen.

„…und wieder ist Dezember!“ Auch in diesem Jahr wird deutlich, wie sehr die Schüler, Lehrer und Mitarbeiter diese besinnlichen Stunden herbeisehnen und wie wichtig so eine Ruhepause im Schulalltag und besonders in der Vorweihnachtszeit ist.

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