Aktuellesmuell

Unsere Schule

Ich zeige euch heute die Schule. Es gibt einen Spieleverleih mit sehr viel Spielzeug. Der Pausenhof eignet sich sehr dafür. Es gibt einen Kiosk, wo immer viele anstehen. Es gibt sogar eine Nachmittagsbetreuung. Essen kann man auch bestellen. Es gibt so viel auf unserer Schule. Emely, 7d

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Tool der Woche: Oncoo

Oncoo ist ein Tool, mit dem ihr schnell und unkompliziert Feedback der Schüler*innen sammelt. Aus den Antworten der Klasse lassen sich mind maps, Cluster, Übersichten, Tafelbilder, und und und erstellen.

Das Tool ist kostenlos und niemand muss sich registrieren. Schüler*innen brauchen ein digitales Gerät, um teilzunehmen. Es funktioniert auf PC, den Ipads und allen Handys.

Ein grundlegendes Tutorial findet ihr hier:

Hier kommt ihr zum Tool: https://www.oncoo.de

Ich habe mit oncoo zum Beispiel die Wochenziele der 5a ausgewertet:

 

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Willkommen in der digitalen Schreibfabrik

Hallo und herzlich willkommen zu unserem ersten Beitrag der Schülerzeitung.

Wenn man an eine Zeitung denkt, fällt einem sofort die Papierform ein. Das Papier sparen wir hier. Wir arbeiten digital.

Wir möchten dich mit interessanten Themen digital unterhalten, informieren oder aufklären. Jeder kann und darf Beiträge schreiben. Unter Einhaltung der Netiquette werden diese hier veröffentlicht.

Wir, die Schülerinnen und Schüler sowie Mitarbeiter/*innen und Lehrer/*innen der OBS Holzminden, wünschen dir viel Freude beim Entdecken!

 

 

Auf ukrainisch (powered by Google Übersetzer)

Привіт і ласкаво просимо до нашого першого внеску в шкільну газету.

Коли ви думаєте про газету, на думку відразу спадає паперова форма. Ми бережемо тут папір. Ми працюємо цифрово.

Ми хочемо цифрово розважити, поінформувати або просвітити вас цікавими темами. Кожен може і може писати пости. Відповідно до мережевого етикету, вони опубліковані тут.

Ми, студенти, а також співробітники та вчителі OBS Holzminden, бажаємо вам багато задоволення від відкриття!
Pryvit i laskavo prosymo do nashoho pershoho vnesku v shkilʹnu hazetu.

Koly vy dumayete pro hazetu, na dumku vidrazu spadaye paperova forma. My berezhemo tut papir. My pratsyuyemo tsyfrovo.

My khochemo tsyfrovo rozvazhyty, poinformuvaty abo prosvityty vas tsikavymy temamy. Kozhen mozhe i mozhe pysaty posty. Vidpovidno do merezhevoho etyketu, vony opublikovani tut.

My, studenty, a takozh spivrobitnyky ta vchyteli OBS Holzminden, bazhayemo vam bahato zadovolennya vid vidkryttya!

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IServ-Modul Tafel

IServ bietet seit kurzem ein neues Modul namens “Tafel” an. Dieses Modul bietet eine interaktive Oberfläche, die man mit Hilfe von freigegebenen Teilnehmern oder Gruppen nutzen und gestalten kann. Viele interaktive Elemente ermöglichen eine Reihe an brauchbaren Animationsmöglichkeiten. Selbstverständlich können Bilder eingefügt und mit Texten erweitert werden. Freihandzeichnungen sind ebenso kein Problem, wie vorgegebene Pfeile, Kästchen etc. zu benutzen.

Zunächst erstellt man, ähnlich wie beim Texte-Modul, eine neue Datei und stellt die Freigaben ein. Anschließend öffnet man seine Oberfläche und kann direkt loslegen.

Hier geht es zur Anleitung von IServ zu diesem Modul.

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Ein Tag im Zeichen des Friedens

Die Oberschule Holzminden veranstaltet einen gemeinsamen Aktionstag

Frieden – was bedeutet das für mich? Wann können wir von Frieden sprechen? Wie kann ich schon im Kleinen – in Schule oder Familie – zum Frieden beitragen?

Vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges und in Anbetracht der schrecklichen Bilder von Flucht und Gewalt in den aktuellen Medien wird schnell deutlich, wie wichtig die Thematisierung von „Frieden“ in Schule und Unterricht ist. Im Rahmen des Internationalen Friedenstages sind alle Schulen dazu aufgerufen unter dem Motto „Niedersachsens Schulen. Klar für Frieden“ Aktionen und Projekte durchzuführen. Auch die Oberschule Holzminden folgt dieser Einladung des Kultusministeriums – kurz vor den Herbstferien wird gemeinsam gebastelt, gemalt, gesägt, gestaltet und musiziert.

Die Friedenstaube, das Peace Zeichen, der Papierkranich – es gibt so viele Symbole, die für den Frieden stehen, doch was steckt eigentlich dahinter? Die Schüler einer 8. Klasse erarbeiten und präsentieren die Bedeutung und den Hintergrund verschiedener Friedenszeichen. Anschließend überlegt jeder für sich: Frieden – was kann ich tun? Mit wem kann ich (endlich) Frieden schließen? Für wen kann ich ein Friedenslicht gestalten? In der Parallelklasse stehen an diesem Vormittag eindrückliche Erfahrungsberichte geflüchteter Jugendlicher im Vordergrund und es wird gemeinsam erarbeitet was Menschen dazu zwingt, ihre Heimat verlassen zu müssen. Im zehnten Jahrgang beschäftigen sich die Schüler mit möglichen Friedenswerkzeugen und besuchen schließlich mit ihren Klassenlehrern das Ehrenmal aus dem 1. und 2. Weltkrieg.

Vielfältig sind die Ergebnisse, die in einer Ausstellungsstunde am Ende des gemeinsamen Aktionstages schließlich bestaunt werden können: Schüler-Friedens-Ketten hängen an den Glasfronten der Mensa -gedankt sei hier dem Hagebaumarkt Holzminden für die großzügige Tapetenrollen-Spende. Viele bunte Hände sind an Fenstern in einem Peace Zeichen zusammengestellt, „Frieden to go“ Zettel mit guten Botschaften hängen aus, selbst gestaltete Friedenskerzen sind aufgestellt, Gedanken und Erfahrungen zum Thema Frieden sind auf großen Plakaten gestaltet. Und schließlich versammelt sich die Schulgemeinschaft in der Aula und unter der musikalischen Leitung von Joachim Hermann erklingt das Lied „Imagine“ (John Lennon) gesungen von einem großen Schüler-Lehrer-Chor.

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Gemeinsam starten – Hand in Hand

Die Oberschule Holzminden heißt die neuen Fünftklässler willkommen

Die Sommerferien sind vorüber und die Oberschule Holzminden startet ins neue Schuljahr. Unter der Überschrift „Hand in Hand – gemeinsam stark“ findet in der geschmückten Aula am Freitag die Begrüßungsfeier für die neuen Fünftklässler statt. Mit dem Klavierstück „River flows“, gespielt von Samantha Kraft aus dem 10. Jahrgang, werden alle Schüler, die Eltern und Erziehungsberechtigten sowie die Lehrer und Mitarbeiter der Schule auf die Feier eingestimmt. „Wir reichen Euch die Hand und nehmen euch ganz herzlich auf“, mit diesen Worten begrüßt Christoph Seebaum als Didaktischer Leiter der Oberschule alle Gäste, führt durch das kleine Programm und stellt gleich zu Beginn die Klassenlehrerteams der drei zukünftigen 5. Klassen vor.

Doch „Hand in Hand“ – was heißt das eigentlich? In dem Theaterstück „Der Neue“ zeigt die Klasse 6a unter der Leitung von Frau Baumgärtner und Frau Kirk den neuen Schülern ganz eindrücklich, wie das gehen kann: Keiner soll ausgegrenzt werden, hinzukommende Schüler sollen sich wohlfühlen, gut ankommen und unterstützt werden. „Ein Neubeginn birgt immer auch Herausforderungen und Veränderungen, es wird sicher nicht immer einfach sein, doch wir wollen füreinander da sein.“ Mit diesen Worten begrüßt die Schulleiterin Svenja Wittig schließlich die neuen Schüler und ihre Familien und betont: „Wir kümmern uns umeinander, denn nur Hand in Hand kann es gehen – dann sind wir stark.“ Alle Teilnehmenden werden fast angesteckt von dem fröhlichen Gesang, der im Anschluss erklingt. Ein großer Schüler-Lehrerchor – begleitet von Joachim Herrmann auf der Gitarre – versammelt sich auf der Bühne und singt das sehr treffende Lied „Hand in Hand“ von M. Sarholz und W. Meier, das den Gedanken der Feier noch einmal deutlich zum Ausdruck bringt.

Damit die „Neuen“ auch gleich schon einige Gesichter zuordnen können, stellen sich schließlich der gebildete 5er Rat der Oberschule, die Schulsozialarbeiterinnen Constanze Siems und Kerstin Ahlbrecht sowie die Schülerpaten vor. Alle werden sich vor allem in den ersten Wochen um die Kinder des 5. Jahrgangs kümmern, sie begleiten und ihnen hilfsbereit zur Seite stehen. Und dann ist es so weit: Die aufgeregten Fünftklässler werden von ihren Klassenlehrern aufgerufen und erhalten als kleines Begrüßungsgeschenk eine gebastelte Hand mit guten Wünschen für das Schuljahr. Und auch die Eltern werden abschließend persönlich angesprochen. Alle sind herzlich eingeladen ihre Kinder in den Klassenraum zu begleiten, das Schulgebäude kennen zu lernen und im Anschluss das Elterncafé der Oberschule Holzminden zu besuchen. Hier besteht die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig auszutauschen. Dieses Angebot wird gerne wahrgenommen: Eltern und Erziehungsberechtigte lernen sich untereinander und die Lehrkräfte, Mitarbeiter und das Schulleitungsteam bei Kaffee und Kuchen kennen.

Und so startet die Oberschule Holzminden in das zweite Schuljahr im neu errichteten Gebäude am Billerbeck in der Stadt. Alle haben mit angepackt und die Schule ist angekommen, die letzten Kartons sind geleert und endlich – so freut sich die Schulgemeinschaft zu Beginn dieses Schuljahres besonders – ist auch die Schülerbücherei mit neuen Möbeln ausgestattet und kann eröffnet werden. Im Rahmen eines Wahlpflichtkurses im 8. Jahrgang werden Schüler zukünftig die Schulbuchausleihe in den Pausen betreuen und alle haben wieder die so wichtige, lernunterstützende Möglichkeit: In Ruhe lesen, gemeinsam erzählen und Bücher mit nach Hause nehmen.

„Hand in Hand“ – die Schulgemeinschaft der Oberschule Holzminden freut sich und wünscht allen einen guten und erfolgreichen Start ins Schuljahr 2022/23.

Die Schulleitung begrüßt alle Gäste herzlich.

Die Sechsklässler mit dem Theaterstück “Der Neue.”

Alle freuen sich über die fertig eingerichtete Schülerbücherei.

Hier werden die ersten Bücher ausgeliehen.

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Schalt mal wieder ab!

Schüler der Oberschule Holzminden nehmen am Medienpräventionsprojekt teil

Schaffe ich es einen Tag lang ohne Handy, PC und Spielekonsole auszukommen? Ab wie vielen Stunden Spielzeit gilt man eigentlich als suchtgefährdet? Was gebe ich im Netz über mich preis und was kann ich tun, wenn ich über das Internet geärgert, vielleicht sogar belästigt werde?

Es sind viele Fragen rund um den Umgang mit Medien, die – gemessen an der Zeit, in der sich unsere Kinder im Internet täglich „bewegen“ – an Brisanz zunehmen. Wirklich wichtig ist es daher, dass Schüler immer wieder informiert und aufgeklärt werden, so dass ihnen ein verantwortungsvoller Umgang mit Medien gelingen kann.

Im Rahmen ihres Studiums „Soziale Arbeit“ entwickelten 8 Studenten des 2. und 4. Semesters der HAWK Holzminden verschiedene Mikroprojekte rund um das Thema „Medienprävention“ und arbeiteten nun einen Vormittag lang mit den Fünftklässlern der Oberschule Holzminden. In insgesamt vier Workshops werden die Schüler zu den Bereichen „Datenschutz“, „Regeln im Internet“, „Cybermobbing / Cybergrooming“ und „Mediensucht“ aufgeklärt und für die einzelnen Inhalte sensibilisiert.

„Was ist Cybermobbing für dich?“ „Was hast du schon miterlebt?“ – nach einem ersten Erfahrungsaustausch der Schüler untereinander, werden Begrifflichkeiten geklärt und schließlich ein Videobeispiel gezeigt. Sichtlich betroffen reflektieren die Fünftklässler gemeinsam, wie Cybermobbing entstehen kann und welche dramatischen Folgen die Opfer zu tragen haben. Und so wird klar: „Das Ärgern hört nie auf- auch wenn der Betroffene zuhause ist – denn das Internet mit TikTok, Instagram und Co. ist immer und überall“.

Bestürzt überlegen die Lerngruppen schließlich, wie geholfen werden kann und – ganz wichtig für sie selbst – was sie tun können, sollten sie selbst zu solch einem Opfer werden. Flyer mit konkreten Informationen und Hilfsangeboten werden schließlich allen Kindern mitgegeben, so dass sie im Ernstfall ein Stück weit „gewappnet“ sind. Darüber hinaus wird deutlich: Ganz niedrigschwellig kann Cybermobbing entstehen – es reicht ein gemeinsamer Klassenchat bei WhatsApp aus, in dem plötzlich jemand immer wieder beleidigt und mit unangebrachten Kommentaren oder Emojis „gebrandmarkt“ wird. Um dem früh Einhalt gebieten zu können, erarbeiten die Studenten in dem Workshop schließlich gemeinsam mit der Klassengruppe Regeln für „ihren“ Chat, an den sich alle halten müssen und den alle dann zur Bekräftigung ihres Vorsatzes „unterschreiben“.

Nicht weniger beeindruckt sind die Schüler, als sie im Zuge eines weiteren Workshops erkennen, wie schnell man tatsächlich mediensüchtig werden kann – und zwar so süchtig, dass man von einer Krankheit spricht. Am Beispiel von „Max“ erfahren die Fünftklässler, wie sich die Abwärtsspirale drehen kann und plötzlich die Diagnose „Gaming Disorder“ im Raum steht. Verschiedene Auslöser der Suchterkrankung werden angesprochen und Möglichkeiten aufgezeigt, wie ein Weg aus der Krankheit aussehen kann. Doch nur wenigen Jugendlichen war bisher bewusst: Eine wirkliche heilversprechende Therapie braucht ihre Zeit und kann bis zu 4 Monate dauern! Und erschreckend ist für alle teilnehmenden Fünftklässler schließlich auch, dass man ab bereits 5 Stunden Spielzeit täglich als suchtgefährdet gilt. Da kommt so mancher ins Grübeln… Um auch hier präventiv etwas zu tun überlegen die Studenten mit den Schülern gemeinsam, welche Alternativen der Freizeitgestaltung es denn sonst noch so geben kann. Die Beschäftigung mit dem eigenen Haustier, Inlineskaten oder mal wieder Uno-Spielen – es finden sich viele Ideen, die dazu einladen: „Schalt mal wieder ab!“.

Wirkungsvolles Videomaterial, Hintergrundinformationen und spannende Quizfragen – Schüler, Studenten und Lehrer erleben an diesem so ganz anderen Schulvormittag einen anregenden Austausch und nehmen viele bleibende Eindrücke mit.

Schüler*innen erarbeiten Regeln für ihren Klassenchat

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Straßentheater goes Jugend

Schüler der Oberschule Holzminden erleben einen Schnupper–Workshop

In den Sommerferien bietet die Stadtbücherei Holzminden einen Theaterworkshop an, zu dem alle Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren herzlich eingeladen sind. Gefördert wird das Projekt von „Startklar in die Zukunft“ und ist für alle Teilnehmer kostenfrei. Vom 8. bis 12. August wird zusammen mit Theaterpädagogen ein gemeinsames Stück entwickelt und erprobt, Bühnenbilder erschaffen und Requisiten gestaltet. Am Nachmittag und Abend des 12. August wird es schließlich eine öffentliche ca. 30minütige Aufführung im Park in der Nähe des Unteren Teiches geben – ganz so wie beim traditionellen Theaterfestival, das alle 2 Jahre am Pfingstwochenende in der Stadt Holzminden stattfindet.

Um dieses Projekt näher kennen zu lernen, den Jugendlichen eine Idee zu geben und sie für das Theaterspielen zu begeistern, fand nun ein Workshop mit dem künstlerischen Leiter der Aktion, Norbert Busschers, in der Oberschule Holzminden statt. In der Aula der Schule gab es zunächst eine kurze Vorstellungsrunde: Heike Leupold ist die Leiterin der Stadtbücherei Holzminden und übernimmt die organisatorische Leitung des Straßenfestivals Holzminden. Norbert Busschers ist holländischer Herkunft und arbeitet als ausgebildeter Schauspieler und Regisseur. Er spielt Theater im öffentlichen Raum und führt Regie bei noch zu gestaltenden oder Endregie bei bereits bestehenden Produktionen. Zusammen mit einer Kollegin wird er mit den Jugendlichen in den Sommerferien arbeiten und mit ihnen gemeinsam ein Stück entwickeln.

„Alle sind gleich wichtig – es gibt keine Hauptrollen – das gemeinsame Projekt steht im Vordergrund“. Mit diesen Worten lädt Herr Busschers die Schüler schließlich dazu ein, das Theaterspielen konkret zu erfahren. In ersten Konzentrationsübungen lernen die Jugendlichen, zunächst sich gegenseitig wahrzunehmen und aufeinander zu achten. Unter der Prämisse „Habe deinen Mitspieler immer im Blick!“ gilt es in einer bestimmten Reihenfolge, einen Ball von einem Partner zu fangen und zum immer demselben Mitspieler zu werfen. In einer nächsten Übung begegnen sich die Schüler wortlos und kommunizieren nur über die eigene Körpersprache. Ob hochnäsig, aggressiv oder freundlich – vielen Schülern macht es sichtlich Spaß, einen bestimmten Charakter ohne Worte zu performen. Doch es wird auch klar: Es gehört viel Konzentration und Übung dazu, um miteinander in Verbindung zu kommen, um miteinander Theaterspielen zu können.

Nach 90 Minuten gipfelt der Kennlern-Workshop in einer gemeinsamen Abschlussrunde. Ob Mobbing, Umweltzerstörung oder Rassismus – mögliche Themen für das gemeinsame Projekt werden überlegt und abschließende Fragen der Schüler geklärt. Die ersten Jugendlichen lassen sich an diesem Vormittag sichtlich begeistern und freuen sich auf die Woche im August, wenn es heißt „Straßentheater goes Jugend“.

Schüler*innen drücken sich durch ihre Körpersprache aus

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