Aktuellesmuell

Blaubeere

Blaubeeren sind kalorienarme Früchte, die reich an Vitaminen (wie A, C und E) sowie an Mineralstoffen (wie Kalium, Zink und Eisen) sind. Sie gelten als gesundheitsfördernd. Sie enthalten Ballaststoffe, Polyphenole und Flavonoide, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Es gibt die heimische Waldheidelbeere und die größere Kulturheidelbeere aus Amerika. Sie unterscheiden sich in Größe, Herkunft und Färbung. 
Viele Tiere fressen Blaubeeren, darunter Vögel wie Amseln und Stare, Säugetiere wie Eichhörnchen, Füchse und Rehe sowie Insekten wie Schmetterlinge und Bienen. Auch Hunde können in Maßen Blaubeeren fressen, während Katzen sie normalerweise nicht benötigen.
Hat sich der kleine Strauch erst einmal etabliert, so hat man lange etwas von der Blaubeere, denn sie wird circa 30 Jahre alt und vermehrt sich gerne selbst durch wurzelbildende, kriechende Ausläufer. Ab Mitte Juli können die kleinen, blauen, flachrunden Beeren geerntet werden.
„Heidel” kann verschiedene Bedeutungen haben, je nach Kontext: Es ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Heidelbeere (auch Blaubeere), ein Familienname, der sich aus alten germanischen Vornamen oder einer Bezeichnung für eine „kleine Heide” ableitet, sowie ein alt-/frühneuhochdeutsches Wort für Buchweizen. 
Blaubeeren stammen ursprünglich aus Nordamerika, wo Kulturheidelbeeren gezüchtet wurden. Aber auch in Nord- und Mitteleuropa kommen sie wild vor. In Deutschland werden sie hauptsächlich in Regionen wie der Lüneburger Heide, in Brandenburg und im Oldenburger Raum angebaut. Saisonal stammen die meisten Beeren aus heimischem Anbau, außerhalb der Saison werden sie vor allem aus Lateinamerika, beispielsweise aus Chile, importiert.  
In Europa und Nordasien gibt es rund 150 Arten von Heidelbeeren. Die kleine, dunkelblaue Beere ist eine bunte Ergänzung für Joghurt und Müsli. Auch für Gratins und Smoothies eignet sich diese süße Frucht.
Text von Sarah mit Hilfe von KI
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Mexiko – Nacho Gangsters

 

Mexiko ist ein Land atemberaubender Vielfalt und reicher Geschichte. Es liegt in Nordamerika, grenzt im Norden an die Vereinigten Staaten, im Süden an Guatemala und Belize und wird im Westen und Süden vom Pazifischen Ozean, im Osten vom Golf von Mexiko und der Karibik umgeben. Mit einer Fläche von etwa 1,96 Millionen Quadratkilometern ist Mexiko das drittgrößte Land Lateinamerikas nach Brasilien und Argentinien.

Text von Maxim mit Hilfe von KI.

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Google

Google ist eines der bekanntesten Technologieunternehmen der Welt und wurde 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet. Ursprünglich begann Google als Suchmaschine, die Nutzern helfen sollte, Informationen im Internet schnell und einfach zu finden. Durch ihren neuartigen Algorithmus, der Webseiten nach Relevanz sortierte, wurde Google schnell zum Marktführer unter den Suchmaschinen.Heute bietet Google weit mehr als nur die Suche an. Zu den bekanntesten Produkten gehören Gmail, Google Maps, YouTube, Google Chrome und das mobile Betriebssystem Android, das auf den meisten Smartphones weltweit verwendet wird. Außerdem arbeitet Google an Zukunftstechnologien wie künstlicher Intelligenz, selbstfahrenden Autos und Cloud-Computing.Das Unternehmen ist Teil der Muttergesellschaft Alphabet Inc., die verschiedene innovative Projekte bündelt. Trotz vieler Erfolge steht Google auch regelmäßig in der Kritik – zum Beispiel wegen Datenschutz, Marktmacht oder dem Umgang mit Nutzerdaten.Insgesamt hat Google die Art und Weise, wie Menschen Informationen suchen und Technologie nutzen, grundlegend verändert und bleibt eines der einflussreichsten Unternehmen unserer Zeit.
Text von Maxim D. mit Hilfe von KI.
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Ameisen

Ameisen sind soziale Insekten, die in Staaten mit unterschiedlichen Kasten wie Königinnen, Männchen und Arbeiterinnen leben, die sich in Aufgaben spezialisieren. 
Sie sind weltweit verbreitet, haben einen dreigeteilten Körper mit sechs Beinen und zwei Fühlern und sind Allesfresser.
 Arbeiterinnen kümmern sich um Nestbau, Nahrungssuche und Brutpflege, während die Königin hauptsächlich der Eiablage dient. 
 Ameisen haben je nach Kasten Unterschiedliche Lebenserwartungen: Männchen leben nur kurz nach der Paarung, während Arbeiterinnen meist ein bis drei Jahre alt werden. Königinnen hingegen können mit bis zu 20 oder sogar 25 Jahren deutlich älter werden und sind die einzigen, die Eier legen.
 Ameisen sind Allesfresser und ernähren sich von einer vielfältigen Mischung aus zucker- und eiweißhaltigen Substanzen. Ihr Speiseplan umfasst in der Natur Honigtau von Blattläusen, Nektar, Früchte, Samen sowie tote Insekten und andere kleine Wirbellose. Im Haus werden sie von Süßspeisen, Krümeln, Tierfutterresten und Aas angezogen. 
 Ein bewährtes Hausmittel gegen Ameisen ist eine Mischung aus Backpulver und Zucker. Auch Essig, Zitronensaft, Zimt oder Lavendelduft wirken abschreckend auf Ameisen. Diese Mittel helfen vor allem bei kleineren Ameisenstraßen oder wenn Sie frühzeitig eingreifen.
 Am Kopf hat die Ameise 2 Augen. Man nennt sie Facettenaugen. Damit können die Ameisen hell von dunkel unterscheiden.
 Ameisen mögen keine starken Gerüche wie Lavendel, Zimt, Essig und Zitrone. Auch Störungen durch Bewegung und das Abdichten ihrer Wege sind für sie unangenehm. Darüber hinaus können sie chemische Substanzen wie Backpulver und bestimmte Fette nicht gut vertragen. 
 Ameisen tragen tote Artgenossen aus dem Nest, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und den Bau hygienisch zu halten. Der Verwesungsprozess in einer dichten Gemeinschaft wie einem Ameisenbau kann gefährliche Bakterien und Pilze hervorbringen. 
 
Text von Sarah mit Hilfe von KI.
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Dracula

Dracula ist die berühmteste Vampirfigur der Literatur, basierend auf dem Roman von Bram Stoker von 1897, der wiederum von dem historischen Vlad III. Drăculea inspiriert wurde, einem walachischen Fürsten, der für seine Grausamkeit bekannt war. Als fiktiver Vampir ist er ein unsterbliches, untotes Wesen, das sich von menschlichem Blut ernährt und übermenschliche Kräfte besitzt. Der Roman und seine Verfilmungen haben ihn zu einer der bekanntesten Romanfiguren überhaupt gemacht. 
Die Geschichte von Dracula basiert auf der Romanfigur des irischen Schriftstellers Bram Stoker, der 1897 den berühmten Vampirroman „Dracula“ veröffentlichte. Die Figur wurde von dem historischen Fürsten Vlad III. inspiriert, der im 15. Jahrhundert im heutigen Rumänien herrschte und den Beinamen „der Pfähler“ trug, sagt ASI Reisen. Stokers Roman erzählt die Geschichte eines Vampirs, der nach London zieht, um sich von den Menschen zu ernähren, und der von einer Gruppe von Protagonisten gejagt wird, die ihn aufhalten wollen.  
In der Nähe des Schlosses können sie ihn kurz vor Sonnenuntergang stellen. Nachdem sie erfolgreich gegen die „Zigeuner“, die die Kiste transportiert haben, gekämpft haben, enthauptet Harker den Vampir mit seinem Kukri, während Morris dessen Herz mit einem Jagdmesser durchbohrt.
Die Frau des historischen Vlad III. Drăculea hieß Ilona Szilágyi. In der fiktiven Figur von Bram Stokers Roman und seinen Adaptionen gibt es keine eindeutige Frau, da Mina Harker und ihre Freundin Lucy Westenra zentrale Figuren sind. Allerdings gibt es in Coppolas Filmversion eine Figur namens Elisabeta, die eine tragische Hintergrundgeschichte für Draculas Liebe und die Entwicklung seiner Persönlichkeit liefert. 
Draculas Alter hängt davon ab, ob man den literarischen Vampir oder die historische Figur meint. Die historische Figur, Fürst Vlad III. Drăculea, lebte etwa von 1431 bis 1477 und wäre heute über 590 Jahre alt. Der Romanheld, der 1897 veröffentlicht wurde, wäre in diesem Jahr 469 bis 466 Jahre alt, da er in den 1890er Jahren auftaucht und sein Geburtsjahr nicht genau bekannt ist.  
Text von Sarah mit Hilfe von KI.
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Karotten

 

Karotten sind ein Wurzelgemüse mit sehr vielen Nährstoffen. Sie sind auch als Möhren oder Rüebli bekannt und reich an Beta-Carotin, Vitaminen (wie A, C und B6), Mineralstoffen (wie Kalium) und Ballaststoffen.
Karotten sind kalorienarm und können roh oder gekocht verzehrt werden.
Sie stammen ursprünglich aus Asien und Südeuropa und waren in verschiedenen Farben (z. B. violett oder weiß) erhältlich, bevor sich die orangefarbene Zuchtform im 19. Jahrhundert durchsetzte.
Es gibt Hunderte von Karottensorten, allein in Europa sind es über 300.
Sie unterscheiden sich in Farbe (von Weiß über Gelb, Orange und Rot bis hin zu Violett und fast Schwarz), Form und Größe.
Außerdem unterscheiden sie sich in Form und Größe. Oft werden sie in frühe, mittelfrühe und späte Sorten eingeteilt.
Karotten bevorzugen tiefe, leichte und wasserdurchlässige Erde sowie einen sonnigen Standort.
Wie die meisten Pflanzen mit langen Wurzeln mögen es Karotten nicht, umgepflanzt zu werden. Daher empfiehlt es sich, sie gleich draußen im Gartenbeet auszusäen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Karotten mehr Mineralstoffe und Vitamine enthalten als Gurken.
Sie weisen einen höheren Gehalt an Vitamin A, Vitamin B₃, Zink, Kalium und Kalzium auf. Gurken hingegen enthalten weniger gesättigte Fettsäuren, Natrium und Zucker.
Karotten stehen nicht nur bei Kleintieren wie Hasen regelmäßig auf dem Speiseplan. Auch wir Menschen haben die gesunde Rübe schon lange für uns entdeckt.
Die ersten Belege für domestizierte Karotten stammen aus Zentralasien und sind rund 1100 Jahre alt.
Karotten werden umgangssprachlich auch Möhre, Mohrrübe oder Gelbe Rübe genannt.
Weitere regionale Bezeichnungen sind Rüebli (besonders in der Schweiz), Wurzel oder Wuttel.
Botanisch korrekt wird die Karotte als Daucus carota subsp. sativus bezeichnet, wobei sich das Epitheton sativus auf die Art Daucus carota bezieht.

Text von Sarah

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Himiko Toga

Himiko Toga ist eine der bekanntesten Figuren aus dem Anime/Manga „My Hero Academia“ (Boku no Hero Academia).
Sie ist ein Mitglied der Liga der Schurken und später der Paranormal Liberation Front.
Sie wirkt verspielt und freundlich, ist aber hochgradig gefährlich – eine Mischung aus kindlicher Niedlichkeit und brutaler Gewalt.
 Grunddaten:
 Name: Himiko Toga
 Alter: ca. 17–18 Jahre
 Affiliation: League of Villains → Paranormal Liberation Front
 Rolle: wichtige Antagonistin
 Erstes Auftreten: Staffel 2 / Volume 9 (Manga)

 Ihre Eigenart (Quirk): „Transform“

Togas Fähigkeit ist einer der wichtigsten Aspekte ihres Charakters.
 Verwandlung durch Blut:
 Toga muss Blut trinken, um sich in eine Person zu verwandeln.
 Je mehr Blut, desto länger hält die Verwandlung.
 Sie kann auch Stimme und Mimik perfekt kopieren.
  Fortgeschrittene Nutzung:
  Im späteren Verlauf lernt sie, unter bestimmten emotionalen Bedingungen sogar die Quirks der Personen einzusetzen, deren Blut sie aufgenommen hat.
  Ihr Quirk macht sie zu einer Elite-Infiltratorin, weshalb die Schurken sie oft für Spionage einsetzen.
   Persönlichkeit:
   Togas Persönlichkeit wirkt zunächst niedlich und verspielt, ist aber von dunklen Obsessionen geprägt.
   Fröhlich, höflich, extrovertiert – aber unberechenbar.
   Hat eine einzigartige Vorstellung von Liebe:
   „Wenn ich jemanden liebe, möchte ich ihnen gleich sein – im extremen Sinn.“
   Empfindet Blut als ästhetisch und romantisch.
   Zeigt deutliche Züge von DissoziationImpulsivität und Identitätskonflikten.
   Trotz ihrer Grausamkeit bleibt sie emotional verletzlich, was sie zu einer der komplexesten Schurkenfiguren macht.
    Vergangenheit / Backstory
    Wuchs in einer konservativen, kontrollierenden Familie auf, die sie zwang, „normal“ zu sein.
    Ihre Neigung zu Blut und Transformation zeigte sich schon früh – sie sah es als natürliche Ausdrucksform, ihre Umwelt jedoch als „abnormal“.
    Diese ständige Unterdrückung führte zu psychischem Druck, sozialer Isolation und schließlich zum Durchbrechen ihrer Hemmungen.
    Lief von Zuhause weg und trat später der Liga der Schurken bei, wo sie erstmals Akzeptanz erlebte.
    Ihre Backstory ist eine Kritik an einer Gesellschaft, die Menschen, die nicht in Normen passen, problematisch statt hilfsbedürftig behandelt.
     ziehungen zu anderen Figuren:
     Twice (Jin Bubaigawara)
     Ihre wichtigste emotionale Bindung.
     Twice akzeptiert sie vollkommen, ohne moralischen Druck.
     Die Beziehung zu ihm prägt viele ihrer späteren Entscheidungen.
      
      Text von Letizia mit Hilfe von Chat GPT.
      
     
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Snapchat

Snapchat ist eine App, mit der man mit Freunden kommunizieren kann.

In Snapchat kann man auch Bilder machen, mit oder ohne Filter.
Snapchat wird vor allem von Jugendlichen benutzt.
Die Jugendlichen finden Snapchat ganz cool, weil es ähnlich wie Tiktok ist.
Man kann in Snapchat Videos posten, Freunde und Familie adden, 
mit Freunden und Familie schreiben, 
Storys posten und Bilder mit oder ohne Filter machen.
Deswegen mögen Jugendliche Snapchat so sehr.
Aber nicht nur Jugendliche mögen Snapchat, sondern auch Erwachsene, weil sie dort,
 wie gesagt, Bilder machen können.
Deswegen ist Snapchat weltweit beliebt.
Text von Pia
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Luftschacht

Ein Luftschacht ist wie ein kleiner Kanal. Er ist nicht so groß, aber man könnte hindurchkriechen.

Jeder, der „Ich – Einfach unverbesserlich” mit den Minions gesehen hat, wollte bestimmt schon immer einmal durch einen Luftschacht krabbeln. 
aber nicht jeder kann durch einen Luftschacht.
Nur leichte Personen können durch einen Luftschacht krabbeln, sonst bricht man durch.
Ich schätze, ein Luftschacht kann bis zu 1,5 Meter groß sein. 
ein bis zwei Meter breit sein, vielleicht auch mehr.
Je nachdem, wie groß man es braucht.
In Schulen, Firmen wie Symrise, Stiebelt Eltron, Conrad oder auch Obtibelt gibt es auch Luftschächte.
Luftschächte sind dafür da, frische Luft in Räume zu pusten und schlechte Luft rauszubekommen.
Kurz gesagt: Sie sorgen für gute Luft in Räumen.
Luftschächte sind teilweise klein, schmal und dick.
Manche Luftschächte sind auch gepolstert, damit man die Luft darin nicht hört.
 Wenn Luft in einen Raum geblasen oder aus einem Raum herausgeblasen wird.
Text von Pia
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Leben retten lernen

Siebtklässler der Oberschule Holzminden nehmen am Erste–Hilfe–Kurs teil

Ein besonderes Thema stand an der Oberschule Holzminden in diesen Tagen auf dem Stundenplan: Kursleiter des DLRG führten mit Schülern des 7. Jahrgangs einen Erste-Hilfe-Kurs durch. Ziel war es, schon früh wichtige Kenntnisse für den Ernstfall zu vermitteln.

Zu Beginn erfuhren die Jugendlichen, was genau einen Unfall ausmacht und wie sie in einer Notsituation richtig reagieren. Dabei wurden grundlegende Verhaltensregeln besprochen – von der Einschätzung der Lage über das Holen von Hilfe bis hin zum korrekten Absetzen des Notrufs.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Überprüfung der Atmung sowie der Durchführung der Herz-Druck-Massage. Die Schüler durften diese lebenswichtige Maßnahme praktisch üben. Besonderes Interesse weckte außerdem die Vorstellung eines Defibrillators. Unter Anleitung konnten die Jugendlichen das Gerät an einer Trainingspuppe ausprobieren und erfuhren so, wie es im Ernstfall eingesetzt wird.

Zum Abschluss des lehrreichen Vormittages erhielten alle Siebtklässler eine Urkunde als Anerkennung für die erfolgreiche Teilnahme. Es waren sehr anschauliche und motivierende Stunden für alle Schüler – die sich wiederum stolz darauf zeigten, nun, besser vorbereitet zu sein, um im Notfall helfen zu können.

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