Aktuellesmuell

Der Wasserkreislauf der Erde

Der Wasserkreislauf beschreibt die ständige Bewegung des Wassers auf, über und unter der Erdoberfläche. Dabei durchläuft das Wasser verschiedene Zustände – flüssig, gasförmig und fest.

Durch die Sonnenenergie verdunstet Wasser aus Meeren, Seen und Flüssen. Der Wasserdampf steigt auf, kühlt in höheren Luftschichten ab und kondensiert zu Wolken. Wenn die Wolken gesättigt sind, fällt das Wasser in Form von Niederschlag (Regen, Schnee oder Hagel) zurück auf die Erde.

Ein Teil des Wassers versickert im Boden und gelangt in das Grundwasser, während ein anderer Teil in Flüsse und Seen fließt und schließlich wieder in die Ozeane zurückkehrt. Dieser Kreislauf ist entscheidend für das Klima, das Wachstum von Pflanzen und das Leben auf der Erde insgesamt.

Text von Drion mit Hilfe von Ki
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Der Tisch – zentrale Rolle in Heim, Büro und Öffentlichkeit

Ein Tisch ist mehr als eine Fläche auf vier Beinen. Er dient als Ort des Austauschs, der Arbeit, des gemeinsamen Essens, der Kreativität und der Ruhe. Je nach Form, Material, Stil und Funktion prägt er das Ambiente eines Raumes und beeinflusst, wie Menschen zusammenkommen, arbeiten und genießen. Von der kuscheligen Eckbank bis zum imposanten Konferenztisch – Tische setzen Signale, schaffen Orientierung und tragen maßgeblich zur Ergonomie und zum Wohlbefinden bei.
  • Formen und Größen: Rund, oval, rechteckig, quadratisch, trapezförmig oder polygonal. Runde Tische fördern Kommunikation und Gleichberechtigung im Gespräch, während rechteckige Tische klare Orientierung und Effizienz bieten. Die Abmessungen hängen von Raumgröße, Nutzungszweck und Stuhlplatzanzahl ab.
  • Materialien und Oberflächen:
  • Holz: Wärme, Natürlichkeit, Vielfalt an Maserung und Farbtönen; erhältlich als Massivholz, Holzwerkstoff oder Furnier. Pflegeintensität variiert je nach Holzart.
  • Metall: Stabil, langlebig, oft in modernen Designs; kann roh, veredelt oder pulverbeschichtet sein.
  • Glas: Leichtigkeit, Offenheit, oft als Glastisch oder als Glasplatten auf Füßen; leicht schmutzempfindlich, aber einfach zu reinigen.
  • Stein/Keramik: Robustheit, edles Erscheinungsbild; spezielle Pflege erforderlich.
  • Hybrid-Modelle: Kombinationen wie Massivholz mit Metallgestell oder Glasplatte auf Steinbasis, die Funktionalität und Ästhetik verbinden.
  • Funktionen und Nutzungsarten: Esstisch, Arbeitstisch, Schreibtisch, Konferenztisch, Beistelltisch, Balkontisch, Lern- oder Kreativtisch, modulare und ausziehbare Varianten, höhenverstellbar für Ergonomie, klappbare Strukturen für flexible Räume.
  • Ergonomie und Gesundheit: Richtige Tischhöhe reduziert Rücken- und Nackenschmerzen; ausreichende Beinfreiheit (etwa 60 cm Tiefe, 65–75 cm Höhe je nach Stuhltyp); runde Kanten und glatte Oberflächen minimieren Verletzungsrisiken. Für lange Arbeitstage sind höhenverstellbare Tische sinnvoll, um Wechsel zwischen Sitzen und Stehen zu ermöglichen.
  • Pflege und Wartung:
  • Holzoberflächen benötigen passende Pflegeprodukte entsprechend der Holzart; regelmäßiges Polieren oder Ölen verhindert Austrocknen.
  • Metallpflege schützt vor Rost; bei pulverbeschichteten Oberflächen genügt oft sauber halten.
  • Glasreinigung mit passenden Glasreinigern, Fingerabdrücke vermeiden.
  • Bei Schäden: Reparaturen durch Fachbetriebe oder, bei modularen Systemen, Austausch einzelner Elemente statt des gesamten Tisches.
  • Design und Stilrichtungen:
  • Skandinavisch: helle Hölzer, minimalistische Linien, warme Haptik.
  • Modern/Industrie: klare Linien, Metallgestelle, robuste Oberflächen.
  • Klassisch: warme Holztöne, sorgfältige Details, zeitlose Proportionen.
  • Minimalistisch: reduzierte Formen, kaum Verzierung, Fokus auf Funktion.
  • Rustikales/Wohnlich: grobe Oberflächen, markante Maserungen, unverwechselbarer Charme.
  • Mediterran oder Ethno: warme Farben, handwerkliche Details.
  • Standfestigkeit und Konstruktion: Füße können als Vierbein-, X-förmiges Gestell, Säulen oder Tischplatten mit zentralem Bein auftreten. Tischkonstruktionen sollten eine ausreichende Tragfähigkeit besitzen, insbesondere bei schweren Arbeitsmaterialien oder Konferenzausstattungen.
  • Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft:
  • Langlebige Materialien, robuste Verbindungen, reparierbare Oberflächen.
  • Recycling- und Wiederverwendungspotenzial bei Möbeln: Ersatzteile, Teilreparaturen statt Neuanschaffung.
  • Zertifizierungen (z. B. FSC für Holz) stärken Transparenz und Umweltverträglichkeit.

Text von Rion mit Hilfe von KI.

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ROBLOX: Piggy/Schweinchen

 

Dieses Spiel ist auf der großen Plattform Roblox verfügbar.
Es wurde im Januar 2020 von Minitoon und Ik3a (zwei Benutzer auf Roblox) veröffentlicht.
Es hat mindestens 10 Milliarden Visits (einzigartige Spieler, die das Spiel je gespielt haben).

Es besitzt über 31 Kapitel, die in „Book 1” und „Book 2” aufgeteilt sind.
Book 1 besitzt 13 Kapitel, Book 2 16. Die letzten beiden Kapitel sind im Extras-Menü zu finden.

Dieses Spiel ähnelt „Granny”, ist aber die „Pepper Edition”, und hat eine ganz eigene Story um eine Infektion.

Es gibt mehrere Modi: „Bot, Spieler, Bot + Spieler, Infektion, Schwarm, Verräter, Tag”.

„Bot“: Hier spielt eine KI.
Spieler: Ein anderer Spieler spielt mit (es gibt Platz für sechs Spieler).
„Bot + Spieler“: eine Kombination aus Spieler und Bot (zwei Piggy).
Infektion: Ein Spieler spielt als Piggy. Er/sie kann keine Fallen platzieren, aber wenn er/sie jemanden fängt, wird das Opfer auch ein Piggy.
Swarm: Jede Minute nach dem Spawnen eines Piggys spawnt noch ein Piggy (das langsamer ist).
Verräter: Ein Verräter ist unter den Überlebenden, der jeden töten muss, um zu gewinnen.
Tag: Alle Personen werden zu „Crawlern” und nur eine Person überlebt. Diese muss entkommen. Wird die Person gefangen, wird sie ein „Crawler” und der Fänger ein Überlebender.

Man hat nur 10 Minuten, um jede Map zu entkommen, außer den zwei Extra-Chapters.

Text von Vincent mit Hilfe von KI

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Red Bull – Energie in der Dose

Red Bull ist eines der bekanntesten Energiegetränke der Welt. Der Name steht heute nicht nur für ein Getränk, sondern für einen ganzen Lebensstil: Action, Sport, Abenteuer und Durchhaltevermögen. Seit seiner Einführung in den 1980er-Jahren hat Red Bull die Getränkewelt revolutioniert und ein völlig neues Marktsegment geschaffen – die sogenannten „Energy Drinks“.

Das Getränk wurde ursprünglich in Thailand entwickelt und später vom österreichischen Unternehmer Dietrich Mateschitz nach Europa gebracht. Mit einem einfachen, aber wirkungsvollen Slogan – „Red Bull verleiht Flüüügel“ – wurde es weltweit bekannt. Der Satz steht sinnbildlich für Energie, Leistungssteigerung und Motivation.

Red Bull enthält Koffein, Taurin, Zucker (oder in der „Sugarfree“-Variante Süßstoffe), B-Vitamine und verschiedene Aromen. Diese Kombination soll Müdigkeit verringern, die Konzentration verbessern und das Reaktionsvermögen steigern. Viele Menschen trinken Red Bull, wenn sie lange arbeiten, lernen oder Sport treiben – oder einfach, um wacher zu bleiben.

Doch Red Bull ist nicht nur ein Getränk, sondern auch ein mächtiges Marketingphänomen. Das Unternehmen sponsert extreme Sportarten, Musikfestivals, Rennteams und Athleten auf der ganzen Welt. Ob Formel 1, Snowboarden, Fallschirmspringen oder E-Sport – überall, wo Adrenalin und Geschwindigkeit im Spiel sind, ist Red Bull dabei. Damit hat die Marke ein Image geschaffen, das Abenteuerlust und Energie symbolisiert.

Natürlich gibt es auch Kritik. Ärzte und Ernährungswissenschaftler warnen vor übermäßigem Konsum von Energy Drinks, vor allem bei Jugendlichen. Zu viel Koffein und Zucker kann den Kreislauf belasten und zu Schlafstörungen oder Herzproblemen führen. Deshalb sollte Red Bull – wie viele andere anregende Getränke – bewusst und in Maßen getrunken werden.

Trotz dieser Bedenken bleibt Red Bull ein fester Bestandteil der modernen Popkultur. Es ist mehr als ein Getränk – es ist ein Symbol für Bewegung, Tempo und Lebensfreude.

Am Ende gilt:

Red Bull gibt vielleicht keine echten Flügel,

aber es steht für den Wunsch, ein bisschen höher zu fliegen als gestern.

text von ibrahim hilfe mit ki

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    Audi – Vorsprung durch Technik

Audi ist eine der renommiertesten Automarken Deutschlands und steht weltweit für Innovation, Qualität und sportliche Eleganz. Das Unternehmen mit Sitz in Ingolstadt gehört zum Volkswagen-Konzern und kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken. Der Name „Audi“ leitet sich vom lateinischen Übersetz des Nachnamens des Gründers August Horch ab – „horch!“ bedeutet „höre!“, und auf Latein heißt das „audi“.
Von den legendären „Silberpfeilen“ der Auto Union in den 1930er-Jahren bis hin zu modernen Elektromodellen wie dem Audi e-tron hat die Marke immer wieder Maßstäbe gesetzt. Besonders bekannt ist Audi für seinen permanenten Allradantrieb quattro, der seit den 1980er-Jahren den Motorsport und die Serienfahrzeuge revolutioniert hat.
Heute steht Audi für eine Kombination aus modernem Design, intelligenter Technologie und nachhaltiger Mobilität. Mit seiner Vision von einer klimaneutralen Produktion und einer vollständig elektrischen Modellpalette in den kommenden Jahren beweist Audi, dass „Vorsprung durch Technik“ mehr als nur ein Slogan ist – es ist ein Versprechen für die Zukunft.
Text von Maxim D. mit Hilfe von KI.
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Militär – Zwischen Schutz und Verantwortung

Das Militär ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der menschlichen Geschichte. Es entstand aus dem Wunsch, Völker, Länder und Werte zu schützen – und gleichzeitig aus der Angst vor Bedrohung. Soldaten tragen Uniformen, schwören Treue, und viele riskieren ihr Leben, um andere zu verteidigen. Doch das Militär ist mehr als nur Waffen und Disziplin – es ist ein Spiegel der Gesellschaft, die es erschaffen hat.

Im besten Fall steht das Militär für Sicherheit und Frieden. Es hilft in Krisen, rettet Menschen bei Naturkatastrophen und unterstützt, wenn das Leben der Zivilbevölkerung bedroht ist. Soldatinnen und Soldaten lernen, Verantwortung zu übernehmen, zusammenzuhalten und auch in schwierigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren. Für viele ist der Dienst eine Berufung – eine Aufgabe, die Mut, Ehre und Hingabe verlangt.

Doch gleichzeitig ist das Militär auch ein Symbol der Macht. Es kann schützen, aber auch zerstören. In den falschen Händen wird es zum Werkzeug der Unterdrückung oder des Krieges. Wo Waffen sind, besteht immer die Gefahr, dass sie benutzt werden. Und so steht das Militär immer im Spannungsfeld zwischen Notwendigkeit und Gefahr.

Das Leben im Militär ist geprägt von Strenge und Regeln. Der Alltag eines Soldaten unterscheidet sich stark vom zivilen Leben: Befehle müssen befolgt, Entscheidungen unter Druck getroffen werden. Hinter der Uniform steht aber ein Mensch – mit Gefühlen, Zweifeln und Ängsten. Viele Soldaten tragen nach ihrem Dienst unsichtbare Wunden, die man nicht auf den ersten Blick sieht.

Darum ist es wichtig, das Militär mit Respekt, aber auch mit Bewusstsein zu betrachten. Es ist notwendig, um Frieden und Sicherheit zu bewahren – doch es darf niemals Selbstzweck werden. Das Ziel eines starken Militärs sollte nicht der Krieg, sondern die Verhinderung von Krieg sein.

Am Ende bleibt die Erkenntnis:

Ein Staat braucht Schutz, aber er braucht vor allem Weisheit.

Denn wahre Stärke zeigt sich nicht in der Macht über andere,

sondern im Mut, Frieden zu bewahren. 

Text von Ibrahim Hilfe mit KI.

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Allgemeine Fakten über Schulen

Schulpflicht:

In Deutschland besteht Schulpflicht – in der Regel ab dem 6. Lebensjahr

Sie dauert meist 9 bis 10 Jahre, je nach Bundesland.

Schultypen in Deutschland:

Grundschule Klasse 1–4

Danach z B HauptschuleRealschuleGymnasium oder Gesamtschule

Später: BerufsschuleFachhochschule oder Universität

Ferien:

In Deutschland gibt es etwa 12–13 Wochen Ferien im Jahr.

Sommerferien, Herbstferien, Weihnachtsferien, Winterferien, Osterferien, Pfingstferien je nach Bundesland unterschiedlich.

 

 Weltweite Fakten über Schulen

In Finnland beginnt die Schule erst mit 7 Jahren, aber das Bildungssystem gilt als eines der besten weltweit.

In Japan ziehen die Schüler ihre Schuhe aus und tragen Hausschuhe in der Schule – es soll sauber bleiben.

In viel

 Kuriose und spannende Fakten

Die älteste Schule der Welt, die noch existiert, ist die King’s School in Canterbury, England – gegründet im Jahr 597 n. Chr.

In manchen Ländern z. B. Australien gibt es Schulen im Radio oder per Internet für Kinder, die zu weit weg wohnen.

In Deutschland gibt es auch Waldorfschulen und Montessorischulen mit alternativen Lernkonzepten.

 

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Dönerladen – Ein Stück Türkei in jeder Stadt

Ein Dönerladen ist ein Lokal, das sich auf die Zubereitung und den Verkauf von Döner Kebab spezialisiert hat. Der Döner Kebab, ursprünglich aus der Türkei stammend, hat sich mittlerweile zu einem der beliebtesten Fast-Food-Gerichte in vielen Ländern entwickelt, vor allem in Deutschland.

Was ist Döner Kebab?

Döner Kebab besteht aus schichtenweise aufgeschnittenem, gegrilltem Fleisch (meist Lamm, Hähnchen oder Rind), das auf einem rotierenden Spieß zubereitet wird. Das Fleisch wird oft mit Gewürzen mariniert und dann langsam gegrillt, sodass es besonders saftig und aromatisch wird.

Servierweise:

Der Döner wird traditionell in einem Fladenbrot oder einer Pita serviert und mit verschiedenen Zutaten garniert, darunter:
  • Frisches Gemüse wie Salat, Tomaten, Zwiebeln und Gurken
  • Eine Auswahl an Saucen (Knoblauchsoße, Joghurtsoße, scharfe Soße oder weiße Soße)
  • Oft auch Pommes frites oder Reis als Beilage
In vielen Dönerläden gibt es auch Döner-Teller, bei denen das Fleisch und die Beilagen separat auf einem Teller serviert werden, ohne Brot.

Die Geschichte des Döner Kebabs:

Der Döner Kebab wurde in den 1970er Jahren in Deutschland populär, als türkische Gastarbeiter begannen, das Gericht nach traditionellem Rezept zu verkaufen. Die Kombination aus günstigem Preis, schnellen Zubereitungszeiten und dem einzigartigen Geschmack machte den Döner zu einem Erfolgsrezept, das bald auch in anderen europäischen Ländern große Bekanntheit erlangte.

Dönerladen als soziales Zentrum:

Ein Dönerladen ist oft mehr als nur ein Ort zum Essen. Viele Dönerläden sind in multikulturellen Stadtvierteln zu finden und fungieren als soziale Treffpunkte. Hier trifft man auf Nachbarn, Freunde und oft auch auf Touristen, die die Vielfalt und die schnellen, leckeren Mahlzeiten schätzen.

Variationen des Döner:

In vielen Dönerläden kann man auch Variationen des klassischen Döner Kebabs finden, wie:
  • Vegetarischer Döner: Mit Tofu, Falafel oder gegrilltem Gemüse statt Fleisch.
  • Chicken Döner: Besonders beliebt ist auch die Variante mit Hähnchenfleisch, das meist in dünnen Scheiben serviert wird.
  • Döner Box: Eine Art Schalenform, bei der das Fleisch und die Beilagen getrennt serviert werden.
  • Dönerläden in Deutschland:
In Deutschland gibt es tausende von Dönerläden, vor allem in großen Städten wie Berlin, Frankfurt und München. Der Döner ist hier nicht nur ein fast schon traditionelles Fast Food, sondern wird auch in unterschiedlichsten Variationen angeboten, um den Geschmack der breiten Bevölkerung zu treffen.

Fazit:

Dönerläden sind ein integraler Bestandteil der modernen Fast-Food-Kultur in vielen europäischen Städten. Sie bieten eine schnelle, günstige und leckere Mahlzeit für jedermann und haben sich über die Jahre als ein Stück der multikulturellen Gastronomie etabliert.
Text von Giorgio mit Hilfe mit KI.
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Das Schulsystem im Überblick – Struktur, Prinzipien und Herausforderungen

Ein gut funktionierendes Schulsystem ist eine zentrale Grundlage jeder Gesellschaft. Es sorgt dafür, dass alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft die Chance erhalten, sich intellektuell, sozial und persönlich zu entfalten. Dabei gliedert sich das Bildungssystem typischerweise in mehrere Stufen, die je nach Land leicht unterschiedliche Bezeichnungen und Modelle tragen, ähnlich aber oft in Grundstruktur zusammenfallen.
  • Vorschule/Kindergarten: Die frühkindliche Bildung legt den Grundstein für spätere Lernprozesse. Sie fördert soziale Kompetenzen, Sprache, fein- und grobmotorische Fähigkeiten sowie erste mathematische Konzepte. Ziel ist ein möglichst reibungsloser Übergang in die Primarstufe und eine positive Haltung zum Lernen.
  • Primarstufe: In der Primarstufe erwerben die Schülerinnen und Schüler grundlegende Kompetenzen in Lesen, Schreiben, Rechnen, Naturwissenschaften, Sozialkunde und Fremdsprachen. Der Schwerpunkt liegt auf einer breiten Grundbildung, vielen verfügbaren Übungsformen und einer frühzeitigen Förderung individueller Stärken und Schwächen. Häufig gibt es bereits differenzierte Angebote, um lernschwächeren Kindern gezielt zu helfen und begabten Schülerinnen und Schülern zusätzliche Impulse zu geben.
  • Sekundarstufe I: Diese Stufe dient der Vertiefung und Erweiterung des Grundlagenwissens. Schülerinnen und Schüler wählen oft Profilrichtungen oder Schwerpunktfächer, wie Sprachen, Naturwissenschaften, Gesellschaftslehre oder musisch-künstlerische Fächer. Ziel ist die Entwicklung einer fachübergreifenden Kompetenz, das selbstständige Arbeiten, kritisches Denken und die Vorbereitung auf weiterführende Bildungswege oder den Eintritt in die Arbeitswelt.
  • Sekundarstufe II / Oberstufe: Die Oberstufe bereitet je nach System auf Hochschulzugänge oder berufsbildende Wege vor. In vielen Ländern führt der Abschluss am Ende der Sekundarstufe II zum Abitur, zur Fachhochschulreife oder zu vergleichbaren Qualifikationen. Parallel dazu gibt es in vielen Bildungssystemen duale Ausbildungswege, die schulische Lerninhalte mit praktischer Berufsausbildung verbinden.
  • Berufs- und Fachschulen/tilg. Berufsbildung: Hier liegt der Fokus auf konkreten beruflichen Kompetenzen, Praktika und praxisnaher Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt. Abschlussprüfungen, Zertifikate oder duale Modelle ermöglichen den direkten Eintritt in verschiedene Branchen.
  • Tertiärbereich (hochschulische Bildung): Universitäten, Fachhochschulen und Weiterbildungsinstitutionen bieten vertiefte akademische und praxisnahe Studiengänge, Forschung und lebenslanges Lernen.
Wichtige Prinzipien moderner Schulsysteme
  • Inklusive Bildung: Jedes Kind und jeder Jugendliche soll unabhängig von Herkunft, Behinderung oder sozialem Umfeld Zugang zu Lernen haben. Dazu gehört Barrierefreiheit, unterstützende Förderprogramme und eine Kultur der Wertschätzung unterschiedlicher Lernwege.
  • Individualisierung: Unterricht wird so gestaltet, dass unterschiedliche Lernvoraussetzungen, Lernstile und Tempi berücksichtigt werden. Differenzierte Aufgaben, Lernapps, Förderunterricht und individuelle Lernpläne sind gängige Instrumente.
  • Ganztagsbildung: Ganztagsangebote ermöglichen es, Lernzeiten mit Freizeit, Sport, Kultur und sozial-emotionaler Entwicklung zu verbinden. Sie tragen zur Chancengerechtigkeit bei, indem sie zusätzliche Lern- und Fördermöglichkeiten bereitstellen.
  • Qualitätssicherung: Eine verantwortungsvolle Bildungspolitik basiert auf regelmäßiger Evaluation von Unterrichtsqualität, Schulleistung, Ressourcenallokation und Lehrkräftefortbildung. Resultate fließen in Unterrichtsentwicklung und Schulmanagement ein.
  • Digitale Bildung: Der sinnvolle Einsatz digitaler Technologien fördert Medienkompetenz, eigenständiges Lernen und den Zugang zu Informationen. Gleichzeitig muss Datenschutz, Datensicherheit und eine faire Verteilung des Zugangs zu Geräten gewährleistet sein.
Herausforderungen und Chancen
  • Ressourcen und Infrastruktur: Verfügbarkeit von gut ausgebildetem Lehrpersonal, angemessene Räume, modern ausgestattete Lernumgebungen und verlässliche Lernmaterialien sind grundlegend. Engpässe beeinflussen die Unterrichtsqualität und individuelle Förderung.
  • Gleichgewicht zwischen Struktur und Freiheit: Standardcurricula geben Orientierung, doch individuelle Lernwege brauchen Freiräume. Eine Balance zwischen gemeinsamen Lernzielen und personalisiertem Lernen ist oft schwer zu treffen.
Text von Rion mit Hilfe von KI.
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Whatsapp

In die WhatsApp-Info können Sie verschiedene Dinge schreiben, z. B. Ihren aktuellen Status („beschäftigt”, „im Training” oder „im Urlaub”),
 einen inspirierenden Spruch, lustige Zitate, persönliche Informationen oder ein Zitat, das Ihnen gefällt. 
 Die „Info” ist eine kurze Beschreibung, die neben Ihrem Namen im Profil angezeigt wird.
  Je nach Ihren Privatsphäre-Einstellungen ist sie für Kontakte sichtbar.
Welche WhatsApp-Informationen andere sehen können, hängt von deinen Datenschutzeinstellungen ab. 
Standardmäßig können all deine Kontakte dein Profilbild, deine Info, den „Zuletzt online“-Zeitstempel und deine Statusmeldungen sehen. 
Du kannst diese Einstellungen in den Datenschutz-Einstellungen anpassen und wählen, ob „Alle”, „Meine Kontakte”, „Meine Kontakte außer …” oder „Niemand” deine Informationen sehen soll.
Auf dem Nachrichten-Infobildschirm werden Details dazu angezeigt, wann Ihre gesendete Nachricht zugestellt, gelesen oder vom Empfänger abgespielt wurde.
Du kannst Statusmeldungen eines Kontakts weiterhin sehen, wenn er sie gesendet hat,
 bevor du seine Nummer blockiert oder aus dem Adressbuch deines Telefons gelöscht hast.
 Der Status verschwindet innerhalb von 24 Stunden. Danach werden dir keine künftigen Statusmeldungen dieses Kontaktes angezeigt.
Standardmäßig sind in WhatsApp folgende Datenschutz-Einstellungen festgelegt: – Alle Benutzer:innen können dein Profilbild sehen,
 Lesebestätigungen erhalten und deinen „Online“-Status einsehen. Wer dein Profil aufgerufen hat, kannst du nicht sehen.
Text von Pia mit Hilfe von KI.
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