Bei Pinterest, einer visuellen Suchmaschine, können Nutzer Ideen, wie beispielsweise Rezepte, Einrichtungs- und Styling-Inspirationen,

finden und sammeln, indem sie Bilder (Pins) auf thematischen Pinnwänden (Boards) speichern. 
Registrierte Nutzer können eigene Pins erstellen, Bilder repinnen, sie kommentieren und auf ihren eigenen Pinnwänden organisieren. 
Die Plattform ähnelt sozialen Netzwerken, konzentriert sich aber stark auf visuelle Inhalte und das Sammeln von Ideen.
Auf Pinterest kannst du nicht sehen, wer dein Profil besucht hat. In deinen Analytics siehst du jedoch, welche Pins besonders häufig 
angezeigt oder angeklickt wurden. Ebenso kannst du einsehen, auf welche öffentlichen Boards deine Pins gepinnt wurden.
Zu den Hauptgefahren von Pinterest zählen Datenschutzbedenken, das Risiko von Urheberrechtsverletzungen, die Konfrontation mit ungeeigneten 
Inhalten sowie die Gefahr von Betrugsversuchen. Die Plattform sammelt Nutzerdaten, die weitergegeben werden können.
Zudem ist es schwierig, stets zwischen Werbung und normalen Beiträgen zu unterscheiden. 
Um deine Identität zu schützen, kannst du einen Spitznamen verwenden oder deinen Nachnamen weglassen.
Wenn du unter 18 bist, ist dein Profil automatisch privat. Das bedeutet, dass dein Profil nicht auffindbar ist und deine Aktivitäten auf Pinterest verborgen bleiben.
Du kannst jedoch Personen, denen du vertraust, einladen, dir zu folgen.
Text von Pia mit Hilfe von KI.