Fulda ist eine hessische Stadt, die nach dem namensgebenden Fluss in der Rhön benannt wurde. Sie ist bekannt für ihr größtes zusammenhängendes Barockviertel in Deutschland. Ihre Wahrzeichen sind der Dom St. Salvator, das Stadtschloss und die Orangerie. Die Stadt ist Hochschul-, Bischofs- und Messestadt und verfügt über zahlreiche barocke Bauwerke. 
 Mit rund 69.000 Einwohnern ist Fulda die neuntgrößte Stadt Hessens und liegt am gleichnamigen Fluss in der Rhön. Wahrzeichen der Hochschul-, Bischofs- und Messestadt ist der Dom St. Salvator, das Highlight des Fuldaer Barockviertels, zu dem unter anderem auch das prächtige Schloss samt schöner Orangerie zählen.
 Barock prägt den Stil der Stadt.
Doch nicht nur der christliche Glaube, sondern auch die Architektur des Barock hat die Geschichte der Stadt geprägt. Mit dem größten zusammenhängenden Barockviertel Deutschlands rund um Dom, Orangerie und Stadtschloss zieht Fulda jährlich mehr als 300.000 Touristen an.
Laut einer Focus-Studie gilt Fulda als die beste Region zum Leben in ganz Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
Bürgermeister ist Dag Wehner (CDU).
Dag Wehner ist seit dem 1. Juli 2014 Bürgermeister der Stadt Fulda. Neben dem Oberbürgermeister und dem Stadtbaurat ist der Bürgermeister hauptamtliches Mitglied des Magistrats. Er wird durch die Stadtverordnetenversammlung gewählt.
Insgesamt gab es im Jahr 2020 laut Statistischem Landesamt im ganzen Landkreis Fulda 78 Einkommensmillionäre, die zusammen 170,3 Millionen Euro verdient haben. Steuerpflichtig waren im Jahr 2020 insgesamt 112 665 Frauen und Männer.
Fulda wurde im Zweiten Weltkrieg bei mehreren Luftangriffen zu einem Drittel zerstört. Die Stadt war jedoch nie das primäre Ziel der Alliierten. Amerikanische Verbände bombardierten auf dem Rückflug meist die Gegend um den Verschiebebahnhof mit den benachbarten Gummiwerken.
Fulda gilt nicht als Großstadt, sondern als Mittelstadt oder Oberzentrum. Obwohl sie mit rund 70.000 Einwohnern die größte Stadt in Osthessen ist, zählt sie gemäß Sie gehört nicht zu den deutschen Großstädten, gemessen an der Einwohnerzahl. Sie ist jedoch eine politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutende Stadt für die Region. 
Text von Sarah mit Hilfe von KI 
 Fulda ist eine hessische Stadt, die nach dem namensgebenden Fluss in der Rhön benannt wurde. Sie ist bekannt für ihr größtes zusammenhängendes Barockviertel in Deutschland. Ihre Wahrzeichen sind der Dom St. Salvator, das Stadtschloss und die Orangerie. Die Stadt ist Hochschul-, Bischofs- und Messestadt und verfügt über zahlreiche barocke Bauwerke. 
 Mit rund 69.000 Einwohnern ist Fulda die neuntgrößte Stadt Hessens und liegt am gleichnamigen Fluss in der Rhön. Wahrzeichen der Hochschul-, Bischofs- und Messestadt ist der Dom St. Salvator, das Highlight des Fuldaer Barockviertels, zu dem unter anderem auch das prächtige Schloss samt schöner Orangerie zählen.
 Barock prägt den Stil der Stadt.
Doch nicht nur der christliche Glaube, sondern auch die Architektur des Barock hat die Geschichte der Stadt geprägt. Mit dem größten zusammenhängenden Barockviertel Deutschlands rund um Dom, Orangerie und Stadtschloss zieht Fulda jährlich mehr als 300.000 Touristen an.
Laut einer Focus-Studie gilt Fulda als die beste Region zum Leben in ganz Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
Bürgermeister ist Dag Wehner (CDU).
Dag Wehner ist seit dem 1. Juli 2014 Bürgermeister der Stadt Fulda. Neben dem Oberbürgermeister und dem Stadtbaurat ist der Bürgermeister hauptamtliches Mitglied des Magistrats. Er wird durch die Stadtverordnetenversammlung gewählt.
Insgesamt gab es im Jahr 2020 laut Statistischem Landesamt im ganzen Landkreis Fulda 78 Einkommensmillionäre, die zusammen 170,3 Millionen Euro verdient haben. Steuerpflichtig waren im Jahr 2020 insgesamt 112 665 Frauen und Männer.
Fulda wurde im Zweiten Weltkrieg bei mehreren Luftangriffen zu einem Drittel zerstört. Die Stadt war jedoch nie das primäre Ziel der Alliierten. Amerikanische Verbände bombardierten auf dem Rückflug meist die Gegend um den Verschiebebahnhof mit den benachbarten Gummiwerken.
Fulda gilt nicht als Großstadt, sondern als Mittelstadt oder Oberzentrum. Obwohl sie mit rund 70.000 Einwohnern die größte Stadt in Osthessen ist, zählt sie gemäß Sie gehört nicht zu den deutschen Großstädten, gemessen an der Einwohnerzahl. Sie ist jedoch eine politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutende Stadt für die Region. 
Text von Sarah mit Hilfe von KI