Himbeeren (Rubus idaeus) sind Sammelsteinfrüchte mit einem süß-säuerlichen Geschmack.
Sie sind reich an Vitaminen (wie Vitamin C und B-Vitamine), Mineralstoffen (wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen) sowie Ballaststoffen.
Zudem enthalten sie antioxidative Flavonoide, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Sorte von Juni bis September.
Himbeeren enthalten viele Vitamine der B-Gruppe sowie Vitamin C.
Darüber hinaus enthalten sie die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Mangan und Eisen.
Ihre Antioxidantien und Farbstoffe, die Flavonoide, haben gesundheitsfördernde Eigenschaften.
Sie zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen.
Die fingerhutförmigen Früchte der Himbeere werden bei voller Reife rot.
Einige Zuchtformen sind allerdings auch gelb oder schwarz.
Die Blüten der Himbeere sind weiß und wachsen in mehrblütigen Trauben.
Die Himbeere kann eine Höhe von 0,6 bis 2 Metern erreichen und hat ein flaches Wurzelsystem.
Je nach Sorte wachsen Himbeeren unterschiedlich schnell: Sommerhimbeeren benötigen zwei Jahre, da sie erst im zweiten Jahr an den zweijährigen Ruten fruchten.
Herbsthimbeeren hingegen können oft bereits im Pflanzjahr im Spätsommer beerntet werden.
Da sie am einjährigen Holz wachsen. Die Pflanzen erreichen je nach Sorte eine Höhe zwischen einem und zweieinhalb Metern.
Im Frühjahr wachsen die Ruten zunächst etwa 30 Zentimeter,
bevor sie sich im weiteren Verlauf des Jahres verzweigen.

Text von Pia mit Hilfe von KI.