Es gibt viele bunte Papageien, aber gemeint sind häufig Arten wie der Scharlachara (gelb-rot-blauer Ara), der Sonnensittich mit seinem leuchtend orangen, roten und gelben Gefieder oder verschiedene Loris, die für ihre Farbenpracht bekannt sind. 
Sie werden 20 bis 30 Jahre alt, in Gefangenschaft können Aras jedoch bis zu 100 Jahre alt werden. 
Der Begriff „kleiner grüner Papagei” kann sich auf verschiedene Arten beziehen. In Deutschland sind die Halsbandsittiche am bekanntesten, die sich in vielen Städten etabliert haben. Diese exotischen Vögel sind überwiegend grün und oft in großen Gruppen zu sehen. 
Aras, Kakadus und Kakapos können bei guter Pflege sehr alt werden.
Der Name „Papagei” leitet sich vom arabischen Wort für Papagei (babġā’ oder babbaġā’) ab und gelangte über das Mittelgriechische (papagás) ins Deutsche.
Die meisten Arten kommen in den Regenwäldern des Amazonas vor. In Asien sind sie von Indien bis Südchina und auf den Philippinen verbreitet.
Papageien ernähren sich hauptsächlich von pflanzlicher Nahrung wie Früchten, Samen, Nüssen, Blüten, Nektar, Blättern, Wurzeln, Rinde und Zweigen. 
Alle Papageienarten haben eine aufrechte Körperhaltung und einen kräftigen, meist gebogenen Schnabel.
Papageien sind recht pflegeleicht. Sie benötigen lediglich ein kleines Wasserbecken, in dem sie baden und sich waschen können.
In der freien Natur beschäftigen sich Papageien im Wesentlichen mit drei Dingen: Futtersuche, sozialer Interaktion und Gefiederpflege.
Aus Sicht des Vogels ist Beißen so gut wie immer Notwehr. Der Vogel hat Angst. Er wird bedrängt. Er kann nicht weg und muss zubeißen, um sich vor dem Halter zu schützen.
Text von Sarah mit Hilfe von KI.