Selbsthilfe:
Stärken Sie die betroffene Person durch Hobbys oder Aktivitäten, die ihr Selbstbewusstsein stärken.
Professionelle Hilfe:
In schweren Fällen kann es notwendig sein, einen schulpsychologischen Dienst, eine Beratungsstelle oder die Polizei einzuschalten.
Reden:
Das Wichtigste ist, mit jemandem zu sprechen, dem man vertraut – einem Elternteil, einem Lehrer, einem Freund oder einer Beratungsstelle.
Psychische Belastung:
Opfer erleben psychischen Stress, der zu Angst, Verunsicherung und einem niedrigen Selbstwertgefühl führt.
Körperliche Symptome:
Stress kann körperliche Reaktionen wie Herzrasen, Magenschmerzen oder eine Abschwächung des Immunsystems hervorrufen.
Ursachen und Dominanz:
Täter suchen ein Gefühl der Überlegenheit, indem sie andere erniedrigen und unterdrücken.
Verbales Mobbing:
Dazu zählen Beschimpfungen, Beleidigungen, Spott, Sticheleien oder das Verbreiten von Gerüchten.
Physisches Mobbing:
Es beinhaltet körperliche Gewalt wie Schubsen, Schlagen oder Treten.
Systematisches Verhalten:
Mobbing ist kein einmaliger Vorfall, sondern ein wiederholtes, zielgerichtetes und absichtliches Angreifen oder Schädigen.
Machtgefälle:
Die Mobber handeln aus einem Bedürfnis nach Macht und Dominanz, wodurch sie sich überlegen fühlen.
Soziale Isolation:
Das Ziel ist oft, das Opfer sozial auszugrenzen, einzuschüchtern oder zu erniedrigen.
Mobbing umfasst wiederholtes, absichtliches schädliches Verhalten in Form von psychischer und physischer Gewalt. Dazu zählen verbale Beleidigungen, körperliche Attacken und soziale Ausgrenzung, wie beispielsweise Cybermobbing. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Machtstreben und einem niedrigen Selbstwertgefühl der Täter bis zu Gruppendynamiken und sozialen Hierarchien.

Text von Melina mit Hilfe von Google.