Die Drachenfrucht, auch Pitaya genannt, ist eine exotische Frucht verschiedener Kaktusarten. Sie ist an ihrer leuchtend pinken oder gelben Schale mit schuppenartigen Auswüchsen zu erkennen.
Sie ist reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Antioxidantien, stärkt das Immunsystem, fördert die Verdauung und schützt die Zellen vor Schäden.
Das hellgraue Fruchtfleisch hat ein mildes, süß-säuerliches Aroma mit einer angenehmen Frische. Laut dem Bundeszentrum für Ernährung schmeckt die Drachenfrucht am besten leicht gekühlt.
Die Frucht ist reif, wenn sie pink leuchtet und auf leichten Druck nachgibt.
Der Hauptunterschied zwischen roter und weißer Drachenfrucht liegt im Geschmack und in der Farbe des Fruchtfleisches: Die rote Variante schmeckt intensiver und süßer als die weiße, die eher mild ist.
Drachenfrüchte bestehen zu etwa 90 Prozent aus Wasser und sind daher relativ kalorienarm. Sie enthalten Eisen, Kalzium und Phosphor.
Eine allergische Reaktion auf Drachenfrucht kann sich durch Symptome wie Nesselsucht, Juckreiz, Schwellungen im Mund- oder Rachenraum, Atembeschwerden, Bauchschmerzen oder Übelkeit äußern. In schweren Fällen kann eine Drachenfruchtallergie eine Anaphylaxie auslösen, eine lebensbedrohliche Reaktion, die sofortige ärztliche Hilfe erfordert.
Normalerweise beginnt eine Drachenfruchtpflanze nach etwa zwei bis sieben Jahren Früchte zu tragen. Die genaue Zeit hängt von der Sorte, den Umweltbedingungen und der Pflege der Pflanze ab. 
Drachenfrüchte sind in verschiedenen Varianten mit weißem oder rotem/pinkem Fruchtfleisch erhältlich. Das rote Fruchtfleisch schmeckt intensiver und süßer und erinnert oft an Mango oder Birne.
Drachenfrüchte sind nicht giftig, ihr Fruchtfleisch ist essbar und gesund. Die Schale ist hingegen ungenießbar und giftig und darf nicht mitgegessen werden.
Text von Sarah mit Hilfe von KI.