1. Cybermobbing und Belästigung: Nutzer können Opfer von Mobbing,

    Hasskommentaren oder Belästigungen werden, was psychisch belastend

    sein kann.

  2. Datenschutz und Privatsphäre: TikTok sammelt eine große Menge an

    Nutzerdaten, was Bedenken hinsichtlich Datenschutz und möglichem Missbrauch

    aufwirft.

  3. Suchtgefahr: Die algorithmisch gesteuerte Inhalte-Feed kann dazu führen, dass

    Nutzer viel Zeit auf der Plattform verbringen, was zu Abhängigkeit führen kann.

  4. Desinformation: Falschinformationen und Verschwörungstheorien können sich

    schnell verbreiten und Einfluss auf Meinungen und Verhalten haben.

  5. Jugendschutz: Jugendliche sind besonders gefährdet, unangemessene Inhalte zu

    sehen oder in Kontakt mit ungeeigneten Personen zu kommen.

  6. Inhalte mit schädlichem Einfluss: Manche Videos zeigen gefährliche Challenges

    oder Verhaltensweisen, die nachgeahmt werden könnten.

Es ist wichtig, TikTok verantwortungsvoll zu nutzen, Datenschutz-Einstellungen zu

prüfen und sich bewusst zu sein, welche Inhalte konsumiert werden. Eltern sollten

insbesondere bei jüngeren Nutzern auf den Schutz ihrer Kinder achten.

 

Text von Enes T. mit Hilfe von ChatGPT.